1. Die Nachtschicht


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Janas Brüste standen einsam wie zwei Berge in der Wüste und stießen in die Welt hinein. Ihre Nippel bildeten die Gipfel dieser bizarren Berge. Es waren große Berge. D. Sie mochte ihre Brüste. Jana betrachtete ihre Brüste im Spiegel und fuhr mit ihren Händen an ihren Brüsten entlang. Mit ihren 26 Jahren bildeten ihre Brüste noch Steilhänge. Sie fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper hinab. Sie folge der Einkerbung ihres Körpers in der Hüfte, wog kurz die apfelförmigen Pobacken ab auf die sie sehr stolz war. Irgendwo für war der ganze Kampfsport also doch nütze. Wenn nicht, ob sich zu verteidigen, so half es doch der Figur. Perfekter Po, leichte Bizepsmuskulatur und die minimale Abzeichnung einer Längskerbe an ihrem Bauch. Sie glitt mit ihren Händen nach vorne. Über ihr in die Form eines „V" geschnittenes, kurz gehaltenes, blondes Schamhaar zu ihrer Vagina. Janas Fingerspitze glitt über ihre Klitoris. Ein elektrisierendes Gefühl fing an sie zu durchströmen und eine wohlbekannte Wärme breitete sich von dort. Ehe sie sich versah, fing Jana an ihre Vagina zu massieren und mit dem Zeigefinger bereits einzutauchen. „NEIN!" stoppte sie sich da. „Du musst los zur Arbeit. Wenn du damit anfängst, kommst du auf jeden Fall zu spät". Von sich selber enttäuscht zog sie ihre Hände von ihrer Vagina weg. Sie schob den großen Kleiderschrank mit dem Spiegel auf, vor dem sie nun schon seit ein paar Minuten stand. Eigentlich dort um sich anzuziehen, war sie ein wenig abgeschweift. Sie suchte ...
    sich einen Stringpanty aus dem Kleiderschrank aus, er war schwarz-weiß mit vielen transparenten Stellen, zog ihn an und suchte sich einen dazu passenden BH. Sie ging zwar nicht davon aus, dass es irgendjemanden auffallen würde, was sie drunter trug, trotzdem fand sie, müsse man immer auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, ganz mal davon abgesehen, dass sie diese Unterwäsche schlicht bequem fand. „Ist ja fast wie in einem Porno. Da ziehen sich die Frauen auch immer zufällig aus, und haben Reizwäsche drunter", dachte Jana. Sie blickte sich wieder im Spiegel an. Ihre blonden Haare hatte sie bereits zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Jana rückte ihre Brille etwas zu recht und zog sich fertig an. Keine 10 Minuten später, saß sie im Auto und fuhr zu ihrem Arbeitsplatz. Dem städtischen Krankenhaus. Sie kam ohne irgendwelche Staus durch, kein Wunder um diese Uhrzeit, immerhin war es kurz vor 10 abends. Im Krankenhaus angekommen steuerte sie zielstrebig die Umkleiden an. Sie öffnete ihren Schrank und nahm ihre blaue Krankenhauskleidung heraus. Diese war zwar eigentlich der Intensivstation vorbehalten, aber da sie in der Nacht arbeitete, interessierte es nicht wirklich jemanden - und sie fand die Blauen Klamotten schlicht schöner als das langweilige Weiß. Außerdem waren Flecken weniger auffällig. Sie zog sich gerade ihre Hose aus, als sie Hinter sich eine Stimme hörte: „Hey Jana, was machst du denn hier? Ich dachte, ich hätte heute mit Britta Dienst?", kam es von ihrer Kollegin ...
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