1. Über Kreuz


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Züchtigkeit überfallen habe. „Jetzt wird etwas gegessen, damit du wieder zu Kräften kommst. Ich habe Häppchen gerichtet" sagte sie im Aufstehen. Zu gleicher Zeit saßen Anita und Eberhard nebeneinander am Klavier und versanken gemeinsam in der heimeligen Atmosphäre ihres Spiels. Ihre Seelen flogen in tiefer Harmonie und Zuneigung, der das Verschmelzen mit der Musik eigen ist, inniger Verbundenheit entgegen. Zum ersten Mal nach langer Zeit spürte Anita Kribbeln im Bauch und Feuchtigkeit im Höschen, ohne dies allerdings als körperliches Begehren zu interpretieren. Sie war einfach unglaublich glücklich. Stunden später drängte Anita mit versteckten Bemerkungen zum Zubettgehen, weil sie infolge der Dauererregung ausgepumpt und müde war. Auf Bernhards fragenden Blick, sagte sie: „Du kannst im Gästezimmer schlafen. Ich bringe dir dein Bettzeug". Er nickte und antwortete: „Du, es war ein unglaublich schöner Abend mit dir. Jetzt weiß ich sicher, dass wir uns richtig entschieden haben". Sie lächelte sphinxhaft: „Ja, das glaube ich auch". Dann verschwand sie, um das Bettzeug zu holen. Bei Sybille und Detlef folgte nach dem Essen, bei dem sie sich ausgelassen gegenseitig gefüttert hatten, zärtliches Schmusen, das ihnen Gelegenheit gab, ihre Körper streichelnd und küssend zu erkunden. Bei beiden wurde dies mit Vergleichen zu den Körpern ihrer Ehepartner begleitet. Sybille genoss, den Kopf an Detlefs Brust gedrückt, seinen männlichen Schweißgeruch, der sie wie ein Aphoridiakum erregte. ...
    Ihre Augen ergötzten sich an seinem herrlichen Schwanz, mit dem ihre Finger zärtlich spielten. „Dein Luststab ist dicker und kürzer als der von Bernhard. Er hat genau das Maß, um meiner Muschi in wundervolle Hitze zu versetzen. Ich möchte ihn noch oft in mir spüren" flüsterte sie verträumt. Detlef umfasste ihre kleine linke Brust mit der ganzen Hand und sagte mit innigem Ton in der Stimme: „Du hast richtige Mädchentitten. Handlich, hart und spitz. Wenn ich sie an meiner Brust fühle, machen sie mich verrückt". Sybille schnurrte wie ein Kätzchen und als seine Hand von der Brust abwärts glitt und in den Schamhaaren kraulte, öffnete sie mit lautem Seufzen die Schenkel. „Ich laufe schon wieder aus! Spürst du es?" kicherte sie und begann seine Nille hektisch am Bändchen zu reiben. Detlef grunzte vor Behagen und antwortete erstickt: „Ja, du läufst aus, als ob du Pipi machst". Diese Bemerkung bedachte Sybille mit einem gespielt empörten Ausruf: „Ferkel, dass sagt man nicht". Zugleich fand sie es unglaublich erregend, dass er so offen über die Befindlichkeit ihrer Muschi sprach. Diese Offenheit hatte sie all die Jahre bei Bernhard vermisst. Sein Finger drang ins Loch und krabbelte rund um ihren Blasenausgang. Sie bebte, weil er genau die Stelle gefunden hatte, die ihr wallende Hitze in den Unterleib trieb. „Nur so weiter! Dann pinkle ich wirklich! gurgelte sie von Lustwellen geschüttelt. „Feigling, das tust du nicht! Dazu bist du viel zu schamhaft" lachte Detlef und verstärkte den Druck ...
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