1. Zeltwochenende


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Partnertausch,

    so viel Zeit nahm mich zu verwöhnen. Endlich schlossen sich seine Lippen um das Zentrum der Brust. Unwillkürlich stöhnte ich lauter auf. Mit der einen Hand umspielte er die eine Brust, die andere Hand benutzte er zum Halten der zweiten, an der er mit seinem Mund aktiv war. Er saugte und leckte, knabberte leicht und brachte mich so auf Touren, dass ich das Gefühl hatte ein Wasserfall zu sein. Meine Schamlippen waren nun auch so weit geöffnet, dass mein durchnässter Tanga dazwischen rutschte und wohl nichts mehr verdeckte. Zieh mich doch endlich aus. Als hätte er gehört was ich gedachte hatte, küsste er sich nun meinen Bauch herunter. Seine Hände streichelten meinen Bauch, bis sie den Bund des Rockes erreichten. Dann auf einmal war da eine dritte Hand. Es war wohl Sarahs Hand, die meine Titten liebkostete. Sie war echt nicht schlecht, sie hatte allerdings auch zwei eigene, an denen sie wohl oft genug geübt hatte. Seine Hände zogen ohne Hast meinen Rock herunter, aber anstatt sich gleich auf mich zu stürzen, wollte er mich wohl wieder quälen. Gerade in dem Moment, als seine Lippen begannen das Gebiet um meine rasierte Muschi herum zu küssen, berührten Sarahs sanfte Lippen meine. Unter anderen Umständen hätte ich den Kuss wohl verweigert, doch jetzt ließ ich alles zu, ich wollte es sogar. Unsere Zungen spielten ein heißes liebes Spiel und ich schmeckte sie zum ersten mal. Ihre Hand verließ nun meine Augen, die hatte ich nun ohnehin geschlossen. Sie wanderte weiter zu meiner ...
    zweiten Brust und begann nun auch diese sanft zu streicheln. Max hatte mich nun auch endlich meines Tangas entledigt und leckte nun sanft über meine äußeren Schamlippen. Er konnte das echt gut. Ich schwebte jetzt schon wie im siebten Himmel. Und dann wurde es unbeschreiblich, seine Zunge fand den Weg ins innere und leckte nun längs durch meine Spalte. Vom Kitzler bis unter mein Loch. Ein kurzer Zungenfick war auch noch drin und ich merkte bereits wie mein Unterleib bebte. So ein Orgasmus wie sich gerade anbahnte, hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte auch etwas anfassen. Meine Rechte Hand wanderte an Sarahs Titten, griff nach ihnen, massierte sie. Dort blieb sie nicht lange. Gerade in dem Moment, indem Max sich auf meinen Kitzler konzentrierte und erst einer und dann zwei seiner Finger in mir verschwanden, tat ihm das meine Hand gleich. Sarah trug nur einen String. Ich schob ihn zur Seite und steckte gleich drei Finger in sie. Es flutsche ohne Probleme und auch sie begann nun zu stöhnen. Es roch nach Sex, sowie Lust und man hörte ein Orchester aus schmatzenden Geräuschen, gemischt mit schweren Atem und lautem Stöhnen. Er brauchte nur noch drei Stöße mit seinen Fingern und ein kurzes Saugen an meinem Kitzler, bis ich kam. Und wie ich kam. Ich schrie auf zuckte zusammen und drückte meinen Unterleib fest gegen sein Gesicht. Ich sank erschöpft in mich zusammen und war verdammt Glücklich. Das war mal ein Dankeschön. Sarah fertig zu befriedigen war mir gerade egal. Aus dem Augenwinkel ...
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