1. Zeltwochenende


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Partnertausch,

    erleichtert, doch leider sollte morgen schon alles vorbei sein, denn die Rückreise satnd an. Nurnoch eine Nacht. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Die meisten Koffer hatte ich schon gepackt, von daher musste ich kurz kramen, um mein Duschzeug zu finden. Doch ich fand es und trat hinaus in die Sonne. Max und Sarahs Zelt war noch verschlossen, sie schliefen wohl noch. Aber das war mir grad egal. Ich betrat die Dusche und zog den Vorhang hinter mir zu. Warmes Wasser prasselte auf meinen Körper und ich genoss das Gefühl wieder frisch zu werden. Ich war so vertieft in das Duschen, dass ich nicht bemerkte, wie sich jemand annäherte. Seine Hände berührten auf einmal meine Brüste. Ich drehte mich um und sah Max, der mich anlächelte. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und er fragte: "Lust auf nen Abschied?" Obwohl ich nicht wusste was genau er sich darunter vorstellte sagte ich 'ja'. Ich ließ ihn also gewähren. Seine Hände strichen flink über meinen Körper und ich hatte das Gefühl als wären sie überall gleichzeitig. Da ich die Tage eigentlich dauergeil war, brauchte ich nicht lange um für mehr bereit zu sein. Das merkte er auch. "Komm heb mal sein Bein und lehn dich an die Wand", meinte er zu mir. Leichter gesagt als getan, doch nach kurzen rumprobieren stand ich gewünschter Position und er hielt mein Bein nach oben, sodass meine Beine wie gespreizt waren.Er ging leicht in die Hocke um anzusetzen und dann drückte er sich langsam nach ...
    oben. Sein steifer Prügel fand schnell den Weg in mein Inneres, absolut nicht zu meinem Leidwesen. Ich genoss es wieder jeden einzelnen Stoß in mir zu spüren. In mir drin merkte ich, wie es nach jedem Eindringen kribbelte und mein Ringmuskel sich ihm perfekt anpasste. Ja, so musste Sex sein. Da es in dieser Position doch schnell anstrengend wurde, wechselten wir nach einer Zeit. liegen konnte man hier schlecht, also probierten wir es andersrum. Mit meinen Händen stützte ich mich leicht nach vorne gebeugt auf der Duschamatur ab und stellte mich leicht breitbeinig zu ihm hin. Er klatschte mir leicht auf den Hintern, bevor er langsam in mich Eindrang. Es war ein ganz anderes Gefühl. Obwohl er im gleichen Loch wie eben war, war es doch agnz anders. Ich fühlte mich von Anfang an, als hätte ich einen Dauerorgasmus und als ich dann noch ein Leichtes Hohlkreuz bildete und ihn damit noch tiefer in mich aufnehmen konnte, wurde es noch viel intensiver. Die Lust in mir brannte immer mehr auf, sodass wir beide mal wieder im Chor stöhnten. Versüßt wurde das Gefühl von vereinzelten saften Klapsern auf meinen Hintern. Doch dann kam ein Orgasmus, der alles in den Schatten stellte. Bis gestern dachte ich, beim Sex im Zelt wäre das absolut wahnsinnigste passiert, doch jetzt wurde es noch gewaltiger. Ich spürte, wie sich meine Vagina wellenförmig zusammenzog und ihn somit melkte. Er hielt es auch nicht mehr lange durch und spritzte mir wenige Augenblicke seinen heißen Liebessaft tief in mein Loch ...