1. rotkaeppchen (ohne den boesen wolf)


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    eines tages, es war ein wirklich schöner morgen, die sonne schien und die vöglein zwitscherten fröhlich in den bäumen vor sich hin, eines tages also ging rotkäppchen, das ihr natürlich alle kennt, in den wald spazieren, bekleidet mit ihrem roten käppchen und einem weißen kleidchen, das ihr dann doch ziemlich eng saß, weil das rotkäppchen über winter richtig runde hüften und einen dicken busen bekommen hatte und ein wahrlich hübsches mädchen geworden war. das rotkäppchen lief so vor sich hin, blieb mal hier, mal da stehen, sah die bienchen, sah die blümchen, war aber mit ihren gedanken ganz woanders, nämlich bei dem buch, das sie in großmutters nachttischschublade gefunden und das „grimms märchen“ gehiessen hatte. neugierig, wie rotkäppchen nunmal war, hatte sie das buch mit in ihre kammer genommen und war schon beim lesen der ersten geschichte, in der ein hänsel es einer gretel heftigst besorgt hatte, ganz geil geworden, bei dem märchen von schneewittchen, den sieben zwergen und der rattenscharfen stiefmutter pro seite einmal gekommen und hatte das buch den ganzen winter fast nicht mehr aus der hand gelegt. seitdem regieren schwänze das denken von rotkäppchen, wimmelt es des nächtens und in den tagträumen des rotkäppchens von großen und kleinen, dicken und langen, steifen und noch steiferen ruten, von mächtigen prügeln mit dicken roten eicheln, und vergeht kein tag, in dem das rotkäppchen es sich nicht mindestens fünf mal selbst besorgt hat, und vor gier nach einem echten ...
    schwanz fast kirre geworden ist. so in gedanken versunken kam rotkäppchen auf eine lichtung. und weil es in der zwischenzeit immer heißer geworden und das rotkäppchen ein bißchen ermattet war, legte es sich unter einen hohen baum in den schatten und schlief ein. da in ihren träumen einmal mehr nur auf das heftigste gerammelt und gevögelt wurde, es hier die sieben zwerge dem prinzen aber mal sowas von ordentlich besorgten,da schneewittchen und die stiefmutter sich gegenseitig leckten, während der könig zusah und sich einen von der palme wedelte, kann es nicht verwundern, daß sich rotkäppchen, als es aufwachte, gleichwohl noch im traum wähnte: denn in der zwischenzeit hatte der förster (nachdem er es bereits des rotkäppchens großmutter und dem großen bösen wolf des nächtens besorgt hatte) neben ihr platz genommen, das rotkäppchen zunächst verwundert, dann aber doch zunehmend lüstern angeschaut, irgendwann seinen schwanz aus der immer enger werdenden hose befreit und angefangen, sich zu wichsen, den blick auf unser rotkäppchen gerichtet. nun, bitten hatte man rotkäppchen noch nie müssen, so fackelte sie also nicht lange, riess sich die kleider vom leib, stellte sich über den förster und lies sich von diesem erst einmal gepflegt die möse lecken, stülpte dann ihren süßen schmollmund über die dicke rote eichel, auf daß es dem förster ganz blümerant wurde, er jedoch, nachdem er sich gefaßt hatte, seinen schwanz gaanz tief in des rotkäppchens rachen stieß, um ihn in der folge fast ...
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