1. Küssen will gelernt sein, 4. Teil


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Nachdem wir uns alle reichlich erholt hatten, merkten wir, wie unsere Schwänze wieder zu neuem Leben erwachten. Bevor wir aber wieder aktiv werden wollten, beschlossen wir alle unter die Dusche zu gehen. Das war natürlich ein ganz schönes Gedränge, so dass jeder immer wieder in Kontakt mit einem anderen Boy kam. Nach einiger Zeit meinte ich, dass ich mal pissen müsse und schon ließ ich es unter der Dusche laufen. Da wir alle wie gesagt eng beieinander standen, bekam jeder was ab. Doch Patrick und Denis überraschten uns alle und gingen in die Hocke auf den Boden und meinten, dass wir sie alle anpinkeln sollten. Schon ging es los und auch die anderen Boys ließen ihren Saft laufen, alles auf die kleinen Boys. Die rissen schon bald ihre Münder auf, so dass die anderen ihnen in ihre offenen Münder pissten. Schlucken taten sie zwar nicht, aber ließen den warmen Saft von ihren offenen Mündern jeweils auf ihre knackige Brust laufen, wo sie ihn mit ihren Händen verteilten. Nachdem sich alle ausgepisst hatten, war noch mal eine Runde abduschen angesagt, was wir alle auch machten. Dabei seiften wir den nächsten, neben uns stehenden Boy ein, so dass bald alle wieder eine prächtige Rübe hatten, die von dem jeweils anderen kräftig befingert wurden. Nachdem wir uns alle den Schaum wieder von unseren haarlosen Körpern gewaschen hatten, war klar das eine nächste Runde angesagt war. Nun mussten nur noch die Pärchen oder Gruppen gebildet werden. Da die beiden jungen Boys sich nun auch mal ...
    gegenseitig an den Schwanz gehen wollte, war klar das sie das erste Pärchen bilden sollten. Da Bernd auch mal erleben wollte, wie der aktive Part beim Arschficken ist, fragte er Frank ob er mal bei ihm ausprobieren könnte, wie das so ist, wenn man sein Rohr in einen engen, knackigen Boyhintern einfahren lässt. Da seine Latte mit 18x5 auch nicht gerade klein ist, überlegte Frank ob er es wagen sollte oder nicht. Schließlich dachte er dann doch, dass er die Keule von Bernd besser vertragen würde, als die 22 cm von seinem Bruder. Also blieben dann nur noch Franks Bruder Martin und ich über. Na Klasse dachte ich mir, bekam ich es doch dann mit der Superkeule zu tun. Doch was soll´s. Schon gingen wir wieder auf Frank Zimmer. Doch schon bald trennten sich unsere Wege, da mich Martin mit der Hand an meinem Schwanz aus dem Zimmer zerrte, um mich über den Flur zu seinem zu führen. Er sagte noch zu Patrick und Denis dass sie doch mitkommen sollten, da er erstens das größere Zimmer und zweitens auch ein größeres Bett hätte. Das war natürlich ein Argument und auch die beiden Kleinen folgten uns nackt über den Flur. In Martins Zimmer angekommen war ich doch überrascht, dass er nicht übertrieben hatte. Im Gegenteil. Sein Zimmer war wirklich riesig und an der Wand stand ein großes Wasserbett. Geil, dachte ich mir, das hatte ich wirklich nicht erwartet. Schon schmissen wir uns auf das Bett, um uns bald wieder allen zu einem Steifen verhelfen zu können. Klamotten hatten wir ohnehin die ganze Zeit ...
«1234...»