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Was für ein Bastard oder erfüllt sich der Traum?
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Ehebruch,
ich es doch habe," sagte sie laut, "jeden Tag arbeiten zu müssen. Richard würde für mich sorgen. Ich würde in einem schönen Haus leben in schöner Landschaft und guter Luft, mich um das Wohl meines Mannes kümmern, ihm zu Willen sein und von ihm mit dem bedacht, was ich brauche." "Zwar," sagte sie laut weiter, "werden das meine Kinder nicht akzeptieren und Gerd schon gar nicht. Er ist überzeugt, ein guter Mann und Liebhaber zu sein. Ist er das aber?" "Ich bin Strumpfhosenfetischist," hatte Richard ihr erklärt. Sie lächelte während sie fuhr und daran dachte. "Wie süß, nun denn, ich habe genug dabei." Sie spürte die Strumpfhose an ihren Unterleib und den Beinen. Die erotische Spannung, die davon ausging, war überwältigend. "Er mag es, also mag ich es auch." Sie wollte ihm jeden Wunsch erfüllen und in ihm vollkommenes Glück erzeugen, ein Glück, dass Gerd, ihr Mann, nicht zu schätzen wusste. Sie hatte sich ins Chat geflüchtet und kam so mit ihm in Kontakt. Seit nunmehr zwei Jahren. Wie oft haben wir in dieser Zeit stundenlang miteinander geredet, uns gegenseitig getröstet und viel Freud und Leid erlebt? Sie fühlte sich ihm so vertraut, als seien sie verheiratet. Sie hatte sehr schnell gespürt: Hier ist mir ein ganz besonderer Mann begegnet, ein Mann, den sie bisher vergeblich gesucht hatte: Richard. Sie nähert sich dem Ziel, ein Parkplatz im Nachbarort von Bad Digsda. Keine Spur von Richard. Anna wird nervös. Wo ist er? Sie spürt Panik aufkommen. Was ist, wenn sie sich verpasst ...