1. Versklavt aber glcklich Teil 02


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Kopf legen, den Bauch einziehen und meine Brüste raus strecken. Ich sollte wie eine ordentliche Sklavin aussehen, meinte er. Er würde mir gleich die Augenbinde abnehmen und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief in die Augen sehen. Er bestand darauf sehr energisch. Ich sollte stolz aussehen und würde ausstrahlen, während ich festen Augenkontakt suchte, damit er, mein Herr, sich nicht blamierte. Dann kam die Augenbinde, die ich lieber um behalten hätte, ab!!! Ich glaubte, erst blinzelnd, ich sehe nicht richtig. Direkt vor mir saß in einem großen schwarzen Ledersessel die Frau, die ganz offensichtlich zu der rauchigen Stimme gehörte. Ihre langen blonden Haare waren streng nach hinten gekämmt und bildeten da einen Knoten. Sie trug eine schwarze Maske, die mich unweigerlich an Zorro erinnerte. Ihre Bekleidung bestand lediglich aus Stiefeln, die über die Knie reichten und einen schwarzen langärmeligen Lackbody. Aber nicht irgendein Lackbody. Im Schritt, befand sich ein Reißverschluss und oben sprangen mir durch zwei kreisrunde Öffnungen ihre nackten prallen Titten entgegen. Nicht nur wegen des Reitstocks und der Peitsche mit einem Gummischwanz als Griff neben ihr liegend, sah sie beängstigend dominant aus. Neben ihr standen links und rechts selbst für mich zwei wunderschön anmutende Frauen. Jede hielt sichtbar unterwürfig eine Hand auf je einer Schulter der dominanten Hausherrin. Sie trugen Dienstmädchenkleidung, wie ich sie freizügiger noch nie gesehen hatte. ...
    Geschnürte schwarze Halbstiefel mit bestimmt 15 Zentimeter hohen, spitzen Absätzen. Die schwarzen Kleider waren so kurz, dass man nicht nur sah, dass sie wie ich Strapse zu den Strümpfen zu tragen hatten, sondern sogar, dass sie spiegelglatt rasiert waren. Selbst die kleinen weißen Schürzen verbargen diesen mehr als großzügigen Einblick nicht, denn sie waren durchsichtig. Die Ausschnitte oben waren so maßgeschneidert geschnitten, dass die kurzärmeligen Kleider vorne direkt unter den Ansätzen ihrer Brüste endeten. Sie mussten ihre Brüste präsentieren, als sollten sie sich den anderen aufzwingen. In ihren Brustwarzen waren glänzende Ringe, an denen kleine Glöckchen hingen, die den Eindruck noch verstärkten. Die schweren schwarzen Halsbänder wollten so gar nicht zu den zierlichen weißen Häubchen auf ihren Köpfen und den halbdurchsichtigen kurzen Handschuhen passen. Am meisten irritierten mich die Zahlen 19 und 62, die mit Lippenstift über den rechten Brüsten der beiden Dienstmädchen geschrieben waren. Beide stöhnten leise, denn die Hausherrin hatte bei ihnen hinten ihre Hände unter deren Röcke. Es fiel mir schwer, der Hausherrin direkt in die Augen zu sehen, aber ich musste meinem Herrn ja gehorchen. Sie lächelte mich an, als sei ich ihre gerade frisch gefangene Beute. „Sieh, " sagte sie zu meinem Herr, „was auch wie ein Vertrag gilt." Ohne die anzusehen, forderte sie die Dienstmädchen auf ihre Röcke zu heben. Reflexartig, aber nur kurz, sah ich hin. Gut lesbar stand über den Venushügeln ...