1. Rita 02


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Während ich so über Rita und Schwänze nachdachte klingelte es an der Tür. Ich sprang auf und ging zur Tür. Es war natürlich Rita, die 2 Pizzakartons in der Hand hielt. „Sie hatten Pizza bestellt, mein Herr"? „Ja natürlich. Was macht es denn"? „Hmmm, lassen sie mich mal nachrechnen. 2 Pizza Quattro Stagioni, Anfahrt und Lieferservice... macht einen Kuss und 50." Ich lachte, küsste sie auf die Wange und bat sie herein. Während wir in das Wohnzimmer gingen sah ich mir Rita mal genauer an. Sie hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, war sehr dezent geschminkt und hatte nur ein leichtes gelbes Sommerkleid an (es war nämlich Sommer). Keine Strümpfe und ihre Füße steckten in Sandaletten mit ca. 6 cm Absatz. Sie trug Nagellack einer mir undefinierbaren Farbe zwischen Rot und Rosa an Händen und Füssen. Sie hatte eine BH an, der wie ich fachmännisch feststellte nur aus Spitze sein konnte. Es schien mir, als ob sie unter dem Kleid einen String anhatte. Mir fiel auch besonders auf, dass sie absolut keine Haare an ihren Armen und Beinen hatte, was mich vermuten ließ, dass sie auch keine an ihrer Fotze hatte. Ich hasse behaarte Fotzen. Wahrscheinlich war hier der Wunsch Vater des Gedankens. Und diese Augen!!!! Schieße, waren die schön!!!!!!!! Sie war 58 aber heute sah sie aus wie 57. Aber eine 57-jährige mit Turbo. Wie mein Auto übrigens: Porsche 911 Turbo. Das nur am Rande. Der Porsche spielt später eine Rolle. Plötzlich wurde mir (und das zum ersten Mal überhaupt) klar: Ich ...
    muss diese Frau ficken, auch auf die Gefahr hin, dass ich meine dominante Ader vergessen musste. Denn ich war mir sicher, dass Rita auf so etwas überhaupt nicht steht. Rita holte mich aus meinen Gedanken und fragte mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen (sie musste wohl bemerkt haben wie ich sie beobachtete) wo wir denn essen wollten. Ich sagte ihr, dass wir hier im Wohnzimmer auf der Couch essen könnten. Sie ließ sich auf die Couch fallen, stellte die Pizzakartons auf den Tisch und fragte: „Wo bleibt denn der Wein"? Ich lachte und fragte sie „Rot oder Weiß"? „Rot bitte" und ich war schon auf dem Weg in die Küche um den Wein und die Glaeser zu holen. Da ich oft bei meiner Schwester zu Besuch war, wusste ich wo alles war. Ich kam mit dem Wein in das Wohnzimmer zurück, setzte mich neben Rita und schenkte uns ein. „Auf Freundschaft" sagte Rita. „Auf gute Freundschaft und ALLES was dazu gehört" sagte ich. Ich betonte das ALLES besonders stark und Rita nahm das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis. Danach machten wir uns beide über die Pizza her. Ich hatte richtigen Kohldampf und auch Rita hielt sich nicht zurück. Bald waren die Pizzakartons leer und wir hatten inzwischen auch bereits 2 Glas Wein getrunken. Ich muss dazu sagen, dass ich es mit dem Alkohol nicht so besonders habe und deshalb fühlte ich mich nach diesen 2 Glas Wein sogar ein bisschen (wenn auch sehr leicht) angetrunken. Rita hatte anscheinend keine Probleme und gönnte sich inzwischen das 3. Glas. „Verträgst du denn ...
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