1. Schwules Internat 2/04


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Karim, den ich vor 10 Jahren adoptiert habe, wird auch gerne dabei sein. Kräftig genug ist er.“ Das hörte sich alles sehr gut an und wir sagten zu. „Dann werde ich Ihnen in den nächsten Tagen die Teile anliefern, ich sage ihnen wann“ schob er noch nach. Hoch erfreut fuhren Hubert und ich zurück. Dort angekommen teilten wir den Jungs mit, was wir erreicht hatten. Da brach großer Jubel aus. Alle wollten helfen. Den „Waldjungs“ versprach ich, dass ich sie bis dahin wieder einigermaßen fit machen würde. Am nächsten Tag hatte ich dann volles Massage-Programm. Einer nach dem anderen tanzte an. Sie wollten alle fit werden für den Hüttenaufbau. Als Dritter erschien Claudio ein schmales, um nicht zu sagen schmächtiges Kerlchen mit Brille, der sich bei der ersten Massage vor ein paar Wochen sehr geziert hatte und sich nur mit Boxershorts massieren ließ. Als er rein kam sah ich schon ihn hatte es schwer erwischt, er konnte sich kaum bewegen „ich hab mir vorgestern wohl zu viel zugemutet, jetzt tun mir alle Knochen weh. Vor allem die Arme und die Oberschenkel bis in den Hintern.“ „Die Arme ist kein Problem, da komme ich gut ran aber bei den Oberschenkeln geht es mit ...
    Boxershorts nicht. Hast Du ne Unter- bzw. Badehose drunter?“ fragte ich ihn. „Nee, hab ich nicht aber ich hab von den anderen gehört, dass sie fast alle die Hosen ganz ausziehen, also werde ich das auch machen“ sprach’s und stand nackt vor mir. Er war wirklich Dürr. Als ich an den Armen anfing zu massieren, merkte ich aber, dass er gut entwickelte Muskeln hatte. Auch die Brustmuskulatur war gut ausgebildet. Nur der ganze Unterkörper war zierlich. Sein Schambereich war fast haarlos, ein dünner Streifen Haare ging vom Bauchnabel runter zu einem dürren Gewöll oberhalb der Schwanzwurzel. Sein dünner Mini-Schwanz lag leicht gekrümmt mit einem langen Vorhaut-Rüssel auf dem faltigen Sack. Der Sack war bemerkenswert dick gefüllt mit zwei dicken Hoden. Claudio zuckte bei der Massage zusammen und stöhnte er ein paarmal schmerzhaft auf aber er war der Meinung, dass es ihm guttut. „Leg dich auf den Bauch, damit ich die Waden und Oberschenkel bearbeiten kann“ forderte ich ihn auf. Das tat Claudio. Als er lag sah ich, dass der Hodensack sein nach hinten liegendes Pimmelchen zudeckte, so als wäre er nicht vorhanden. Fortsetzung folgt Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
«12»