1. Heisser November


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Es begann an einem kalten Novembertag. Ein längst fälliger Besuch in meinem Nagelstudio war angesagt. Bob, der immer meine Nägel machte, begrüsste mich mit einem "Hi, es dauert nur noch fünf Minuten". Der Grund für die Wartezeit war eine attraktive Dame um die 40, die sich die Nägel verlängern liess. So etwas hatte ich noch nicht gesehen: sie standen mindestens 5 cm über den Nagelrand hinaus und wurden gerade knallrot lackiert. Ich musste unwillkürlich an meinen Mann Mike denken, den solche überlange Krallen total geil machen. Ich wusste, ich würde sie ihm in allen Einzelheiten beschreiben und ihn damit richtig heiss machen. Bei langen Fingernägeln gibt`s nur zwei mögliche Männermeinungen: Die einen hassen sie, die anderen fahren total darauf ab. Mein Mike gehört zu den Letzteren. Es sind aber auch einfach Hingucker. Ich kann verstehen, wie "MANN" sich unwillkürlich solche Krallen an seinem Penis wünscht, wie er sich vorstellt, dass sie sanft - oder auch härter - an seinen Hoden entlangkratzen. Nun, ich kam mit dieser Frau ins Gespräch, und fragte sie, wie sie im Alltag mit solchen Monsterkrallen zurecht kommt. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Sie hiess Nora hatte langes rotes Haar, eine Topfigur, trug einen megakurzen Rock und absolut geile hohe Pumps. Wir verabredeten uns nach kurzem Gespräch auf einen Drink in einem Bistro um die Ecke. Bevor sie ging, warf sie ein "versuchs doch auch mal ein bisschen länger" in den Raum und verschwand. Ich trug meine Nägel ...
    relativ unauffällig so ca.1 cm über den Nagellrand hinaus im french - style. Bisher! Diesmal machte Bob fast 4 cm daraus und ich trug nun pink. Ich wusste schon, wie ich zu Hause empfangen werden würde. Mein Mike wird Augen machen, dachte ich, schwebte ins Bistro und genoss die geilen Blicke der Männer um mich herum. Nora wartete schon mit einem Glas Prosecco in der Hand und prostete mir aus der Ferne zu. Wir tranken 3 oder 4 Gläser davon und wurden immer redseliger. Es war einfach geil die Blicke der Männer zu spüren. Nora schürte ihre Hoffnungen indem sie sich recht aufreizend bewegte, ihre Beine übereinanderschlug, so dass ihr Rock fast bis zur Hüfte rutschte. Es begann mir ebenfalls Spass zu machen speziell zwei der anwesenden Männer um ihren Verstand zu bringen, die am Nebentisch sassen, dauernd zu uns rüberglotzten und wie die Waschweiber tuschelten. "echt geil", "schau dir diese geilen Krallen an","die würde ich gern mal an meinem Schw... spüren", und so weiter und so fort Genau gegenber dem Bistros war ein Kino genauer gesagt wars wohl ein Pornokino. Wir beobachteten den Eingang und die Klientel des Etablissements und ich war erstaunt, dass da nicht nur notgeile alte Knochen, sondern durchaus attraktive junge Männer verkehrten. Nora gestand mir dort öfter mit ihrem Freund hinzugehen um sich so richtig aufzugeilen. Sie erzählte mir auch von einem Erlebniss im Kino, bei dem sie mal 2 fremden Männern die Schwänze geblasen habe. Ihr Freund war dabei, hatte sie ...
«1234...»