1. Geile Frauen 04: Die Hotelbesitzerin


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Anal,

    andererseits. Deswegen willigte ich in ihren Vorschlag ein. Sie gab mir noch einen feuchten Gute-Nacht-Kuss, bei dem sich ihre Zunge verlangend in meinen Mund schlängelte. „Übrigens, ich heiße Susanna" sagte sie zum Abschied zu mir. Am nächsten Morgen wachte ich frisch und ausgeruht relativ spät auf. Da ich aber eine flexible Arbeitszeit als Berater habe, machte das nichts aus. Erwartungsvoll und gut gelaunt ging ich nach meiner Morgentoilette in den kleinen Frühstücksraum. Es war kein Gast anwesend. Susanna bemerkte mein Kommen und betrat den Raum. Sie war mit einer Art Kittelkleid angezogen, das vorn eine durchgehende Knopfleiste hatte. Die oberen Knöpfe standen offen. Der gewaltigen Brüste Susannas ließen den oberen Teil des Kleides etwas auseinanderklaffen. Kein Büstenhalter presste sie in eine Form, so dass sie etwas hingen, aber trotzdem das Kleid noch enorm ausbeulten. Sie kam auf mich zu, presste ihren Wonnekörper an den meinen und flüsterte mir ins Ohr: „Hast du gut geschlafen? Ich hab mich vor Sehnsucht nach dir fast die ganze Nacht im Bett gewälzt. Aber jetzt können wir endlich unsere Sehnsucht stillen." Sie rieb ihre Brüste an meinen Oberkörper und gleichzeitig presste sie ihr Becken gegen meine Beule in der Hose. „Anna hat dir doch bestimmt erzählt, worauf ich besonders stehe?" „Ja, ich weiß, was dich besonders geil macht" erwiderte ich, wobei ich mit meiner rechten Hand unter ihr Kleid fuhr und ihre dicken Arschbacken knetete. Unter dem Kleid war sie vollkommen ...
    nackt. Ich hatte also ungehinderten Zugang zu ihren Lustzonen. Wir knutschten uns wie wild. Meine Hand ging weiter auf Wanderschaft, sie bewegte sich in das enge Tal zwischen ihren Hinterbacken. Mein Mittelfinger erreichte das Poloch und umspielte zärtlich die Ränder. Sie stöhnte: „Ja, du bist auf dem richtigen Weg. Mach weiter! Oh, ist das geil, wenn du mich dort berührst." Sie drehte ihren Körper leicht, so dass ich noch besser meine Hand in ihrer Arschkerbe versenken konnte. Und sie hatte nun die Möglichkeit, mit ihrer Hand meine Beule im Schritt zu streicheln. Dabei waren unsere Münder nach wie vor in einem innigen Kuss verschmolzen. So geilten wir uns gegenseitig auf. Nach einiger Zeit zog sie mich in den Nebenraum des Frühstückzimmers, der als Küche für die Zubereitung des Frühstücks für die Hotelgäste diente. „Hier sind wir ungestört. Ich habe zur Zeit wenige Gäste, und die sind auch schon aus dem Haus. Hier kann ich auch meinen Pflichten als Hotelwirtin nachkommen, falls neue Gäste eintreten." Es waren zwar keine bequemen Liegemöbel in diesem Raum, aber ein robuster Tisch stand mitten im Zimmer. Auf oder an diesem Tisch kann man auch bequem Sex betreiben, dachte ich mir. „Komm, zieh deine Hose aus, ich möchte dein bestes Stück sehen. Anna hat so viel davon geschwärmt. Ich bin ja im Prinzip schon nackig." Dabei zog sie kokett ihr Kleid nach oben. Ich konnte nun so richtig ihren wundervollen Arsch und die strammen Schenkel bewundern. Während ich mich auszog, drehte sie ...
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