1. Bernd


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Anal,

    dacht schon die schmeißen mich raus, `ham se aber nicht. Auf einmal saß der Typ neben mir und mir dämmerte, worauf's wohl hinauslaufen würde. Aber meine Birne war wie leer...ich dachte, ok, lass' es laufen, du bist satt und er hat gezahlt...soll er seinen Spaß haben. Ziemlich schnell spürte ich auch seine Griffel in meiner Hose. War jetzt nicht so schlimm, der Typ war sauber und sah ganz manierlich aus. Während ich noch am Essen war, hat die Sau meinen Schwanz ausgepackt und begonnen mich zu wichsen. Ich hab mich fast verschluckt, es war schon ziemlich geil. Rund herum die ganzen Muttis & Papis mit ihren Gören und dazwischen ich mit ´ner fremden Hand an der Latte. Ich musste echt an mich halten, um nicht laut zu stöhnen. Hans hat es locker angeh´n lassen, saß mit neutraler Mine da und ließ mich die Englein singen hören. Mittlerweile fing ich an, wie verrückt zu saften. Da griff sich die Sau doch seinen Löffel und begann, mich regelrecht abzumelken. Als er eine gute Portion drauf hatte, stand er auf und ging zum Büffet. Blitzschnell ließ der den Löffel mit Inhalt im Suppentopf untergehen. Mir wäre es dabei fast gekommen, so geil fand ich die Vorstellung, dass nun alle Suppe mit Tom-Vorsaft essen würden. Grinsend kam er wieder an den Tisch und hat seine Arbeit an meinem Pimmel fortgesetzt. Als ich mich dann nicht mehr halten konnte, kniff mir die Sau doch in die Eier. Ich schrie und pumpte und pumpte und pumpte...Gott war das peinlich, ich beugte mich vor und tat so, als ...
    hätte ich mich tierisch verschluckt...aber einige Gäste hatten wohl doch mitgekriegt, was Sache war. Das Tischtuch klebte voll meiner Soße und um unseren Tisch waberte der Geruch von Sex und frischem Sperma. Ich war satt, Hans zahlte und wir verließen ziemlich schnell das Lokal. Konnte dann bei ihm pennen! War echt `n Netter und hat Spaß mit ihm gemacht. Das finde ich ok. Aber der Alte eben...zum kotzen!" Mir war auf einmal ein bisschen eng in der Hose. Auch wenn ich den Grund, warum Tom das mit sich machen ließ, schrecklich finde, seine kleine Geschichte macht m ich an. Toms prüfender Blick liegt eindeutig unterhalb meines Bauchnabels und die Beule ist wohl nicht zu übersehen. Er grinst nur, sagt aber nichts. Mittlerweile sind wir in meinem Dorf angekommen und ich frage Tom, wie es denn nun mit ihm weitergehen soll. „Tja weiß nicht. Bei dir noch Kaffee?" Ich schlucke, nicke aber stumm. „Ich kann dir ja beim Kaffee erzählen, wie der Abend mit Hans weiter ging." Ich schlucke noch deutlicher, kriege aber kein Wort raus. Also laden wir gemeinsam den Einkauf aus und ich verstaue alles schnell und schon blubbert der Automat für schwarzes Gold. Als ich am Küchenschrank stehe und die Tassen greifen will spüre ich schon wieder eine Bewegung hinter mir. Jetzt bin ich aber gewarnt, bleibe einfach stehen und tu mal so, als würde ich es nicht merken. Zwei Arme umfassen mich und ich halte den Atem an. Eine Hand kriecht unter meinen Pullover und zischend entweicht die Luft wieder...ich weiß ...
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