1. Frauen lieben meine 24 cm


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    fest, was ich trinke, denn dies Bar hatte Guiness im Angebot. Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Lena dieses Bier probieren und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte sie „komm den probier ich auch mal dazu“. „Ob das gut geht?“ dachte ich mir, denn ich wusste von der „Drehkraft“ diese s Bieres. Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen Gäste beitrugen. Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem Riesending besamte, sagte der Wirt „ich würde alles geben, wenn ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte“, worauf Lena und wir alle herzlich lachten. Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte Lena „wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich provokativ an. „Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls provokativ zurück. Lena schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst „das sage ich dir später“ und damit war vorerst das Thema abgeschlossen. Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte, zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten und der Wirt uns ein Taxi bestellte. Im Hotel ließen wir uns, Lena war schon leicht beschwingt, an der Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 und 304. Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche „was machen wir denn ...
    noch mit dem angebrochenen Abend“ loswerden konnte, lehnte sich Lena leicht an mich und fragte, „war das dein Ernst vorhin in der Kneipe, Martin?“. Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz „krieg es doch einfach heraus!“. Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach meinem Zimmerschlüssel nestelte. Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz „den brauchst du heut Nacht nicht“ und zog mich weiter zu ihrer Tür. Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und flüsterte „jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich so groß ist!“. Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich „und ich bin gespannt, ob du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken kannst“. „Lass dich einfach überraschen“ sagte sie nur und begann meinen Hosengürtel zu öffnen. Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Lena gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte. Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten, sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde. Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren. Deshalb war Lena mehr als überrascht, als sie meinen zwar schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen Größe aus der Boxer befreit ...
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