1. Frauen lieben meine 24 cm


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Sie dazu? Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu verachten. „Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Lohdorf?“ fragte ich nur. Morgen und übermorgen soll sie Frau Werder bei ihren Terminen begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen. „Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?“ fragte ich ihn, nicht sonderlich vom Seminar begeistert. „Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden. „Nun was ist, Riemann“ fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem Humidor holend und mir anbietend. „Mmhh“ sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die Streichhölzer zum Anzünden reichte, „wie kann ich sie erreichen?“. „Hab ich schon organisiert“ lachte der Chef, „sie ist in zehn Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!“. Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für Hamburg. Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass Fräulein Baumann draußen warten würde. „Herein mit ihr“ rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, sagte er „wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann“. „Und ob“ dachte ...
    ich, als sie zur Tür rein kam, „Wau ist das ein heißer Ofen“. Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf bis Sonntag sc***derte. Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und blitzweiße Zähne. „Ob die wohl gut blasen kann?“ fragte ich mich, auf ihre Beine schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang erschienen. Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war und meine Termine drängten, sagte ich „heben wir uns das für die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen“. Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf Terminen begleiten sollte. Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht haben. Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür. Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite kurz ...
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