1. Birgit Teil 01b


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: BDSM,

    hellen Bimmeln flog Birgit dem Orgasmus entgegen. Gerade rechtzeitig, bevor die Bürotüre geöffnet wurde, versteckte Birgit ihr bimmelndes Geheimnis unter ihrem Rock. „Musst du nicht noch was erledigen?" fragte nach einer Weile eine hämisch grinsende Renate. „Ich glaube, du musst doch noch jemandem deine Fotze zeigen, oder nicht?" Birgit wurde sofort wieder rot im Gesicht, sie murmelte nur ein „ja, schon gut, gehe ja schon" und verschwand aus dem Büro. Sie liess sich Zeit, ging zögernd über die Strasse und betrat das Juweliergeschäft. Im Verkaufsraum war nur eine Verkäuferin, sonst niemand. Der Chef war nicht zu sehen. So fragte Birgit die Verkäuferin, worauf diese in einem Raum hinter der Theke verschwand. Nach ein paar Augenblicken trat der Besitzer in den Raum, gefolgt von seiner Angestellten. Birgit war unschlüssig, was sie nun tun sollte. Der Juwelier fragte sie „Guten Tag Frau Vogts, kann ich noch was für Sie tun?" Birgit erschrak, „der kennt ja sogar meinen Namen", ging es ihr durch den Kopf. „Ich, ähm, ich sollte..." wand sie sich nach Worten ringend. Interessiert kam nun auch die Verkäuferin näher. „Also", fasste sich Birgit, „mein Meister verlangt, dass ich Ihnen Ihr Werk an meinem Körper zeige"! Mit einem Ruck hob sie ihr Kleid vorne hoch, und der Juwelier sowie seine Angestellte konnten auf die geschmückte Fotze sehen. „Bleiben Sie so", verlangte der Juwelier und trat ganz an Birgit heran. Schnell hatte die Angestellte die Ladentüre verschlossen und ein Schild ...
    vorgehängt. „Kein Wunder, jetzt weiss ich, was vorhin so schön geklungen hat" strahlte die Verkäuferin Birgit an und langte völlig ungeniert an Birgits Fotze und spielte ein wenig mit dem Glöcklein. Der Juwelier schubste sie weg und ging vor Birgit auf die Knie, um einen besseren Einblick in Birgits Fotze und auf sein Schmuckstück werfen zu können. „Leck ihr die Fotze", herrschte er seine Angestellte an, worauf sich diese sofort vor Birgit auf die Knie warf und mit ihrer Zunge ein geiles Spiel begann. „Mmhh, die riecht, als wenn sie heute schon mal gekommen wäre" bemerkte die Verkäuferin und Birgit gab kleinlaut zu „ich wurde vorhin durch die Gehilfin meines Meisters zum Orgasmus gebracht". „Sehr schön, mir gefallen gehorsame Sklavinnen" erwiderte darauf der Juwelier, „meine Angestellte und ebenfalls Sklavin wird Sie nun zu einem weiteren Höhepunkt lecken. Mich müssen Sie jetzt entschuldigen, ich habe noch zu tun. Bitte richten Sie Ihrem Meister aus, dass ich mit Freude feststellen durfte, dass mein Werk am richtigen Ort wunderschön zur Geltung kommt. Er darf mir gerne weitere Aufträge erteilen. Ich bin für ihn da", sprach und verschwand hinter dem Vorhang. Birgit konnte sich nicht weiter halten. Mit einem lauten Aufschrei schüttelte ein weiterer Orgasmus ihren Körper. Ganz zart und sachte leckte die Verkäuferin noch ein paar Mal über Birgits Fotze und sie nahm mit Genuss den Fotzensaft auf, der in wahren Bächen aus Birgit floss. Nach diesem weiteren sklavischen Ereignis ging ...