1. Das Freibad


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Zentimeter unterhalb der Falten, die Schenkel und Hintern voneinander trennen. Wenn ich Glück habe, macht sich mein Hintermann geile Gedanken über mich und meinen ebenso geilen Arsch, fragt sich, ob ich nackt unterm T-Shirt bin, oder bildet sich einfach ein, dass es so wäre. Ich lasse ihn nicht lange im Ungewissen. Als mir mein Geldstück in voller Absicht, also nur scheinbar versehentlich, aus der Hand fällt, handele ich schnell, bin auf eine kavaliersmäßige Hilfe vorbereitet, die meinen Plan erheblich stören würde. Mit durchgedrückten Knien bücke ich mich, lasse mein T-Shirt nach oben gleiten, hebe mühsam und schwerfällig die Münze auf, biete meinem auserwählten Typ in der Tat den blanken Arsch dar. Er sagt nichts, fasst mir nicht mal aus Versehen an die so offenherzig dargebotenen Backen. Auch nicht mit voller Berechnung. Ich ergreife die Initiative, drehe mich zu ihm um und sage grinsend: "Sorry! Ich hasse ein enges, nasses Bikini-Unterteil. Es kneift und zwickt, wo es nur kann!" Der Bursche hinter mir ist doch nicht so verklemmt, wie anfangs vermutet. Er lacht und freut sich: "Mir kann es doch nur recht sein, wenn ich einen solchen Prachtarsch zu sehen bekomme!" "Danke! Wenn er, der Arsch, dir gefällt, dann bücke ich mich gerne noch einmal!", beginne ich einen heißen Flirt. Statt mich wirklich zu bücken, mache ich es uns einfacher und hebe mein Shirt für zwei Sekunden bis zur Taille hoch und zeige meinen Po vollflächig in seiner ganzen Größe. "Du gehst aber ran! Darf ...
    ich?" Ohne eine Antwort abzuwarten, greift er mir unter das wieder abgesenkte Shirt, liebkost mit beiden Händen meine knackigen, nackten Backen. Ich lasse es zu, wehre ihn nicht ab, sondern tue das Gegenteil: Ich stelle mich etwas breitbeiniger hin, damit er besser rankommt, motiviere ihn, sich einen Weg zwischen den Pobacken nach vorn zu meinem Venushügel zu suchen. Mutig testet er, wie erwartet, meine Reaktion, als er sich mit einer Hand vorsichtig von hinten meiner Spalte nähert und dabei die Innenseiten meiner Pobacken hingebungsvoll streichelt. "Ich bin Ute!", stelle ich mich fröhlich vor, während ich noch immer an seiner suchenden Hand kurz vor dem Gebüsch Gefallen finde. "Hans-Georg heiße ich!" Ich setze unseren Flirt fort: "Wir kennen uns ja nun schon seit einer halben Minute, und vorgestellt haben wir uns auch schon. Ich finde dich cool und ganz schön mutig. Du hättest ja auch ein paar geknallt bekommen können, wenn du einer Unbekannten an die nicht vorhandene Wäsche gehst." "Ich hab‘ halt hoch gepokert. Und offensichtlich mit Erfolg. Dir gefällt‘s doch ebenso, oder?", flirtet nunmehr Hans-Georg. "Na klar doch hat's mir gefallen! Es war eine besonders beherzte, extra geile und vor allem mutige Anmache von dir! Ich mag es, ohne große Anlaufzeit noch weiter zu gehen." Hans-Georg zögert einen Moment, bevor er aufs Ganze geht: "Wie weit darf's denn sein?" "Sei nicht so schwerfällig! Wenn du einen Pariser bei dir hast, zeig‘ ich dir in der Umkleidekabine, wie weit du gehen ...