1. Das Lustquartett


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Zärtlichkeiten zusammenzuckte und der Orgasmus mich erzittern ließ. Klaus leckte mich noch ein wenig, bis auch die letzten Wellen verebbt waren. Als ich wieder Kontrolle über mich hatte, richtete ich mich auf und öffnete Klaus Hose. Sein Schwanz war schon ganz hart und streckte sich mir entgegen. Ich drückte Klaus auf das Sofa und legte mich so neben ihn, das meine Füße neben seinem Kopf waren. So hatte er immer die Möglichkeit meine Beine zu liebkosen, während ich mich meinem kleinen Liebling zuwendete. Ich strich zuerst ganz sanft mit der Zungenspitze über die Eichel und leckte die ersten Lusttropfen ab. Dann umschloss ich den Schaft fest mit meinen Lippen und ließ sie auf- und abgleiten. Die Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und Klaus saugte sich an meinen Beinen fest, um nicht laut zu stöhnen. Immer tief nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf und saugte an der herrlich prallen Eichel. Ich spürte, wie sein Griff um meine Beine immer fester wurde und im nächsten Moment spritzte er mir seine Sahne in den Rachen. Genüsslich leckte ich seinen Schwanz sauber und kuschelte mich dann an ihn. Für den kommenden Samstag luden wir Dirk und Simone zum Essen ein. Wir gaben vor, Klaus Beförderung mit ihnen feiern zu wollen, heckten aber natürlich etwas ganz anderes aus. Wir hatten ein gutes Restaurant ausgesucht und hofften, dass Simone auch einmal im Rock erschien und ihre geliebten Jeans gegen Strumpfhosen tauschte. Der Abend verlief super, doch Simone hatte wie immer eine Hose ...
    an. Ansonsten sah sie aber einfach umwerfend aus. Ihr enges Oberteil betonte die schöne Figur und ich freute mich insgeheim schon darauf, sie aus den Kleidungsstücken zu befreien. Ich hatte mich für diesen Abend ganz besonders zu recht gemacht. Unter einem schwarzen Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und hohem Schlitz, trug ich einen mokkafarbenen Nylonbody, der seidig schimmerte. Dazu kamen noch Strümpfe in derselben Farbe und hochhackige schwarze Pumps. Immer wieder spürte ich Dirks Blicke auf meinen Beinen. Anscheinend hatte Nylon auch auf ihn eine besondere Wirkung. Welche das war, würden wir an dem Abend noch erfahren. Nach dem hervorragendem Essen machte Klaus den Vorschlag, den Abend bei einem Glas Wein in unserem Haus ausklingen zu lassen. Dirk meldete erst Bedenken an, denn er musste schließlich noch Auto fahren, doch wir konnten die beiden schnell überzeugen, doch einfach in unserem Gästezimmer zu übernachten. Wir hatten natürlich schon alles vorbereitet und als wir ins Wohnzimmer gingen, machte Klaus leise Musik an und der Raum war in schummriges Licht getaucht. Wir setzten uns und mein Kleid schlug am Schlitz auseinander und gab einen großen Teil meiner Oberschenkel frei. Klaus legte natürlich sofort seine Hand auf mein Bein und streichelte darüber. Ich hörte das leise Knistern und spürte, wie sich die Vorfreude in meinem Schoss ausbreitete. Wie ich erwartet hatte, riskierte Dirk immer wieder einen Blick auf meine Beine. Teilweise schaute er richtig verträumt und ...
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