1. Die Abkühlung


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Reif,

    verschaffen. Doch es ist zu heiß im Raum. Nina schaut sich um und ihr Blick fällt auf den Tischventilator, der auf dem Sideboard vor sich hinsurrt. Sie schiebt sich mit ihrem Bürostuhl zum Schrank und stellt den Ventilator auf den Boden. Sie richtet ihn so ein, dass er nun genau zwischen ihre Beine und ihren Unterleib zielt. Mit den Füssen rollt sie wieder ein Stück zurück um auszutesten, welcher Luftzug am angenehmsten ist. Aaah, das tat gut. Sie lehnt sich zurück und genießt die immer wieder kehrende Abkühlung, wenn der Ventilator von rechts nach links dreht und wieder zurück. Puh, wenn sie jetzt jemand sehen würde. Vielleicht nicht gerade ihr Freund. Mit dem lief es in letzter Zeit nicht so toll. Irgendwie hat sie das Gefühl, da müsste doch noch mehr sein. Er war zwar lieb, aber es lief immer auf eine ziemlich laue kurze Nummer hinaus, bei der sie meistens das Nachsehen hatte. Verdammt, ihr Kleid stört auch noch, es klebt direkt an ihr. Ach, was soll's, es sieht mich sowieso keiner, denkt sie und schält sich aus ihm raus. Nun sitzt sie völlig nackt in der angenehmen Brise des Ventilators. Sie ist ganz still und spürt immer wieder die angenehme Brise, wie sie hin und her streicht. Ihre Nippel richten sich auf und sie beginnt sich zu streicheln. Sie reibt sich zart mit beiden Händen über ihre Nippel und stellt sich dabei vor, es wären die Hände eines Mannes. Vor ihrem Auge sieht sie Frank Baumann, den großen, sportlichen Chef, der zwar kühl aber ziemlich attraktiv ist. ...
    Ihre Finger tasten langsam in ihrer Muschi herum. Hui, das war cool. Der Luftzug hat direkt in ihr Loch reingeweht. Das muss doch noch besser gehen. Sie schiebt sich weiter auf die Stuhlkante und kippt leicht ihr Becken. Mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander und da ist wieder dieser angenehme Luftstrahl direkt hinein. Ah, und wieder. Mmm, wieder. Oja, das war schön. Mmmh. Sie zittert. Seufzend lehnt sie sich nach hinten, hält mit zwei Fingern weiter ihre Schamlippen auseinander und beginnt mit der anderen Hand langsam in ihre Muschi rein zu reiben. Zischend zieht sie ihren Atem ein. Puhhh, das war gut, das war gut, jaa. Sie wird immer nasser und beginnt mit zwei Fingern in sich rein zu stoßen. Sich vorzustellen, es wäre ein Schwanz. Sein Schwanz. O Mann ja, mmmh, jaa, guuuut. "O ja Frank, Frank" stöhnt sie. Immer schneller stößt sie sich jetzt mit dem Finger, reibt ihren Kitzler und bekommt nicht mit, wie jemand zur Tür eintritt. Es ist Frank, der etwas im Büro vergessen hat. Bei dem Anblick, der sich ihm bietet, stockt ihm der Atem. Seine Sekretärin präsentiert sich ihm völlig nackt mit weit gespreizten Beinen, ihre rosa glänzende Möse geöffnet und reibt sich genussvoll selbst. Ihr Kopf liegt weit zurückgelehnt, die schulterlangen Haare werden vom Ventilator durcheinander geweht. Seine Gedanken fahren wie Blitze hin und her. Der knackige gebräunte Körper der jungen Frau, ihre kleinen Japser während sie sich windet lassen seinen Schwanz steif werden. Fast ...