1. Strafe unter Sternen


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Nach langem Lesen, habe ich mich dazu entschlossen auch etwas zu schreiben. Ich hoffe ich kann Euch damit ansprechen und würde mich über positive, sowie negative Kritik freuen (mehr oder weniger *g* ) .. Dies ist zum Teil eine wahre Geschichte und nur ein Teil des Erlebten. Ich wünsche viel Spaß und bitte über Rechtschreibfehler hinweg zu sehen :O) Eine alte Ruine ist in tiefste Nacht gehüllt, ein paar Sterne am Himmel funkeln und in einem offenem Feuer, stoben Holzscheite ihre Funken in die Nacht. Eine Frau steht mitten im alten Burghof, zwischen den Ruinen, sie wird eingehüllt von dem flackernden Feuerschein, die Schatten züngeln sich an ihrem Körper empor. Die Hände zu einem geöffneten V nach oben gestreckt, ist sie an einem massiven Balken gefesselt. Sie trägt nichts auf der Haut, ausser einem feinen Schweissfilm, den Kopf hat sie in den Nacken gelegt und ihre langen Haare berühren fast ihren Po. Um ihre Knöchel liegen Manschetten aus weichem Leder, sie werden jeweil mit einem Seil auseinander gezogen, sodass ihre Beine weit gespreitzt sind. Ihr Atem geht tief. Sie spürt wie ein Mann neben sie tritt, wie er jeden Zentimeter von ihr mit seinem Blick aufnimmt. Sie hat die Augen geschlossen, schmiegt ihre Wange in seine Hand, die er sie spüren lässt. Sein herben Duft, ein Gemisch aus After Shave und Männlichkeit dringt in ihre Nase und betört sie. Er beugt sich zu ihr und sagt leise in ihr Ohr.. "du trägst mein Halsband mit Stolz, lass dich fallen ..ich fange dich ...
    auf....immer." Dann beisst er ihr sanft in den Hals und lässt die Zähne immer tiefer dringen. Sie schreit auf, wäre sie nicht gestreckt und gefesselt, würden die Beine ihr den Dienst versagen. Sie öffnet die Augen und sucht seinen Blick, sie schaut ängstlich, neugierig und voller Sinnlichkeit, doch findet er auch etwas in ihrem Blick, das ihn lächeln lässt - Einverständniss und tiefes Vertrauen. Er tritt hinter sie und legt ihr ein Tuch um die Augen, sie windet sich leicht in ihren Fesseln, er hebt ihre Haare an und haucht ihr einen Kuss in den Nacken ... "Atme" hört sie ihn hinter sich zu ihr sagen. Langsam entspannt sie sich wieder und wird ruhiger, er nimmt es wahr und berührt die Innenseiten ihrer Oberarme, fährt kaum spürbar in ihre rasierten, zarten Achseln und wieder hinauf in die Beuge. Verlangend drängt sie ihren Po an seinen Schoss, doch die Fesseln gebieten ihr Einhalt. Etwas Kühles streicht über ihre Schulter und fällt in Kaskaden über ihr Dekoltee, sie sieht es nicht, aber es fühlt sich an wie die Striemen einer Peitsche und sie seufzt leise auf. Dieses Gefühl, gemischt mit einem Windhauch, lässt ihre Haut erbeben und ihre Knospen ziehen sich zusammen und stellen sich erregt auf. Dieses Etwas auf ihrer Haut wandert tiefer, umspielt ihren Bauch, berührt die Ansätze ihrer Oberschenkel. Er greift von hinten zwischen ihren Schenkeln hinduch, wohl bedacht sie dabei nicht intim zu berühren. Die Kühle hat sich der Hitze ihres Körpers angepasst, die kaum spürbaren Berührungen ...
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