1. mit 56 neues Glück


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Reif,

    Ich wohne in München, ein Haus mit 12 Parteien, es ziehen immer mal wieder neue Leute ein, aber im großen und ganzen leben die Menschen hier im Haus lage in ihren Wohnungen. Nun ist eine größere Wohnung frei geworden weil einen ältere Mitbewohnerin zu ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn gezogen ist. Ich bin 56 Jahre alt,mein Name ist Hans. Ich bin mal gespannt wer demnächst mir gegenüber wohnt. Die Wohnung stand nicht lange leer und schon 2 Wochen später stand ein Möbelwagen vor der Tür. Da ich Freiberufler bin, bin ich viel zu Hause und arbeite meine Projekte von hier aus ab. Ich sah eine Frau, Ende 40 Anfang 50, die wohl die Wohnung beziehen wollte. Da ich noch Lebensmittel brauchte ging ich runter und begrüßte die neue Mitbewohnerin. Ihr Name war Marianne, sie sah nett aus, freundlich und ein hübsches Gesicht. Ich ging einkaufen und sah beim heimkommen wie sich Marianne an einem großen Karton abmühte. Ich bot ihr an den hoch zu tragen und sie nahm das Angebot dankend an. Den Karton stellte ich ihr in ein freies Zimmer und verließ dann wieder die Wohnung. Marianne sah mich noch und rief, danke fürs tragen. Ist schon OK, sagte ich und verschwand. Eine Woche später klingelte es bei mir an der Tür, Marianne, meine neue Nachbarin stand vor mir und sagte: ich habe ein Problem mit dem Telefon und dem Internet, können Sie mir dabei helfen, ich habe zwar die Hotline angerufen, hing aber schon über 30Min in der Warteschleife, da habe ich aufgelegt. Ich sagte, ja komme dann gleich ...
    mal mit wenn´s recht ist. Oh das wäre super, antwortete sie und wir ging rüber in ihre Wohnung. Es war schon alles an seinem Platz und man könnte meinen das Marianne schon immer hier gewohnt hat. Ich sah mir das ganze dann mal an und stellte fest das sie sich noch nicht registriet hatte, ich richtete den Router ein und den Rechner und siehe da, Telefon und Internet liefen. Marianne freute sich und bot mir ein Bier an, ich lehnte dankend ab und sagte: ein Kaffee wäre mir lieber. Nichts leichter als das, sagte sie, verschwand in der Küche und kochte uns einen Kaffee. Ich kam hinter ihr her und wir unterhielten uns. Marianne erzählte das sie vorher auf der anderen Stadtseite gewohnt habe und schon länger nach einer Wohnung auf dieser Seite der Stadt geguckt hätte, sie arbeitet hier in den Stadtteil und jetzt kann sie zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit fahren. Ich erzählte ihr das ich überwiegend zu Hause bin und nur selten zu Projektgesprächen mal 2-3 Tage unterwegs bin. Wir tranken unseren Kaffee und ich fand Gefallen an meiner neuen Nachbarin. Ich erfuhr das sie allein ist und sie erfuhr das ich allein bin. Marianne hatte helles Haar, war etwas fülliger aber nicht dick, es passte zu ihr. Sie hatte volle Brüste und einen, für ihre Figur passenden Hintern. Sie trug heute einen Rock bis zu den Waden und eine Bluse, sie sah gut aus. Nach dem Kaffee verabschiedete ich mich und Marianne fragte: mal Lust zusammen zu essen, ich koche gern aber nicht für mich allein. Ich sagte: gern, ...
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