1. Bin ich wirklich dominant oder träume ich nur


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    leicht bleich und verschwindet in den Beeren. Schwer atmend kommt sie Minuten später wieder zu Vorschein&#034 Hab sie&#034 da passiert es. Sie hat sie irgendwie falsch gehalten, Der Beutel öffnet sich und gibt seinen Inhalt auf einen Schlag frei. Das ist mehr als ich mir in meinen Phantasien je erhofft hatte Der Vibrator hätte mich ja noch nicht verrückt gemacht, Die Metallhandschellen( also keine billige Plüschware) ist ja heutzutage auch keine seltenheit mehr. Was mich aber aus den Socken gehauen hat war der Pumpknebel. Gefühlte Stunden starrten wir uns an. Warscheinlich waren wir beide gleich rot im Gesicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Einerseits stand hier eine mehr als attraktive Frau vor mir. Die warscheinlich auch auf die gleichen Dinge steht wie ich ..... Andererseits könnte es auch, was was ich was, bedeuten. Mach dir nichts vor. Innerlich schimpfe ich mit mir. Das ist deine Gelegenheit. Pack sie einfach, sie steht drauf. Die will bestimmt nicht erst kuscheln. Los stell dich nicht so an. Meine innere Stimme heizt mich auf. Ich schaue sie an. Mittlerweile hat sie den Vibrator vom Boden aufgehoben, der sich warscheinlich beim rumzerren eingeschaltet hat,brummend liegt er ihrer Hand . Ich schaue Ihr in die Augen. Was sagen sie ? Unsicherheit. Geilheit , Angst? Ich weis es nicht ich bin Unsicher. Wie oft habe ich mir solche Situationen erträumt. Mit blankem steifen Schwanz in der Hand. Ganz klar wissend was ich zu tun habe, wie ich die Kleine ganz ...
    selbstverständlich zu meiner ultimativen, tabulosen Sexsklavin mache. Natürlich würde ein Wort von mir reichen und sie stünde mir ab sofort als willenlose Sklavin zur Verfügung. Soviel zur Theorie: In der Praxis war das dann eher ein erstauntes wortloses saublödes Glotzen Na dachte ich tue doch einfach das was du am besten kannst. Sei Charmant. Sie bückt sich und fängt an die Tasche einzuräumen. Ohne Kommentar helfe ich ihr. Unsere Blicke treffen sich. Ein dankbares, schon fast freches Lächeln begegnet mir. Erst jetzt bemerke ich die Schramme an ihrer Schläfe. Eine der Brombeerranken an ihr einen fesen Schmiss verpasst. Ihr Spielzeug ist in der Zwischenzeit verstaut und die Tasche wieder am Rad. &#034Du blutest komm eben rein ich habe Pflaster da. Ausserdem siehst du aus als ob du was zu trinken vertragen könntest&#034 Sie nickt und folgt mir wortlos durchs Tor. &#034 setz dich ich habe aber leider nur Bier da.&#034 &#034Passt&#034 war der einzige Kommentar als sie die Flasche an den Hals setzt. Nach der halben Kanne auf ex setzt sie ab rülpst vernehmlich und meint &#034So jetzt gehts mir besser übrigens ich bin Miri&#034 &#034Wolle&#034 &#034Hast du nichts von Pflaster erzählt?&#034 &#034Ja warte eben&#034 Als ich mit der Packung wieder aus dem Zelt komme ist ihre Flasche leer &#034Wow &#034 denke ich so bei mir Ohne zu fragen stelle ich ihr die nächste hin und öffne mir auch eine. &#034Prost&#034 &#034Und jetzt halt still ich muss dir erst mal die Dornen aus der Haut prokeln&#034 Sie ...