1. Jungfrau und Spaß dabei - 3


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    geschworen, sie wäre noch jünger) die sich genüsslich die Wichse von den Fingern leckte. Dann grinste sie mich an und gab mir eine Ohrfeige. Sie war nicht so fest, dass es wirklich weh getan hätte, aber ich hatte Augenblicklich das Gefühl schon wieder einem Orgasmus nahe zu sein. Es kamen keine neuen Männer, und auch keine Frauen. Stattdessen hob man mich wieder auf und setzte mich nun doch auf einen der Barhocker. Angie grinste mich an und hielt mir das Glas hin, aus dem ich gierig trank. „Na? Wie hat dir die erste Runde gefallen?“ Fragte sie. „Nicht schlecht, muss ich zugeben.“ Auch wenn die ersten wirklich lahm waren, danach wurde es doch ganz nett. Angie gab mir nun auch eine Ohrfeige, die mich sofort um mein Gleichgewicht kämpfen ließ. „Das heißt: Es war toll meine Herrin!“ Mahnte sie mich. Ich hatte vergessen, ich war immer noch die Sklavin, die nun die Eingeschüchterte spielte. Während ich zu Boden sah wiederholte ich „Es war toll meine Herrin“. Nach unten sah ich weniger aus gespielter Demut als um mir das Grinsen nicht anmerken zu lassen. Nun verließ mich mein Gleichgewicht doch und ich kippte mit dem Oberarm gegen die Bar, die meinen Sturz abfing. „Oh, kannst du nicht sitzen?“ Nicole war von hinten heran gekommen und betrachtete mich mit gespielter Sorge. „Nein, meine Herrin.“ Antwortete ich und machte ungeschickte Versuche mich wieder auf zu richten. „Aber aber, das ist doch nichts schlimmes. Ich habe hier jemanden, der dir helfen wird aufrecht zu sitzen.“ Sagte ...
    sie und zog an der Leine in ihrer Hand, die ich erst jetzt bemerkte. Von hinten legte sich Hände auf meine Schultern und richteten mich wieder auf. Dann zogen sie an meinem Becken, bis mein Arsch über den Rand des Hockers ragte. Weiter geschah jedoch nichts. Nicole wandte sich an Angie und lächelte. „Sieh mal, den habe ich gerade gefunden. Er ist mir nachgelaufen, und wollte mich lecken. Ist das nicht süß?“ Sie lachten und blickten auf den Mann hinter mir, der immer noch geduldig wartete. „Ich sag dir was.“ fing Angie an den Mann gerichtet an. „Wenn du dafür sorgst, dass unsere Sklavin hier nicht vom Hocker fällt, und das ganz ohne deine Hände zu benutzen, dann darfst du mich später ficken.“ Schlug sie ihm vor. Es passierte einen Moment lang nichts, außer dass ich beobachten konnte, wie beide Frauen immer größere Augen bekamen. Einen Moment später spürte ich, warum das so war. Ein Schwanz bohrte sich in meinen Arsch, der mich verdächtig an Dans Faust erinnerte. Selbst als ich dachte, es könne nicht mehr weiter gehen folgten noch einige Zentimeter und ließen mich überrascht und vielleicht auch ein wenig vor Schmerz aufschreien. Die Hände lösten sich von meinen Schultern und ich hatte Augenblicklich wieder Angst vom Stuhl zu fallen, aber der Schwanz, (Ich verspürte sogar ein Drücken an meinem Magen) hielt mich aufrecht als würde ich mich irgendwo festhalten. Ich war wirklich geneigt mich umzudrehen um zu sehen, ob derjenige, dem dieses Monster von Schwanz gehörte auch nicht ...
«1...345...12»