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Die Fahrlehrerin
Datum: 05.02.2018, Kategorien: Erstes Mal,
Meine Fahrlehrerin Seit der Pubertät hatte ich einen Defekt, der mir unheimlich zu schaffen machte. Mein Körper beziehungsweise mein Nervensystem verwechselte häufig Aufregung und Erregung. Freilich, erregt war ich oft genug. Meistens am Morgen beim Erwachen. Lange hatte es gedauert, bis ich meinen Schwanz im Griff hatte, bis ich am Morgen nicht mehr mit heftigen Flecken im Bettlaken erwachte. Ein Freund hatte mir geraten, mich abends abzureagieren, um morgens trocken zu erwachen. Viel schlimmer aber war, dass ich bei allem, was mich aufregte, einen fürchterlichen Ständer bekam. Angefangen hatte eigentlich alles, als ich so mit vierzehn Jahren im Freibad auf dem Sprungturms gestanden hatte. Ich hatte vor dem ersten Sprung so viel Angst, dass ich eine fürchterliche Latte bekam. Unten standen die Mädchen aus meiner Klasse und johlten ausgelassen. Ich hätte in den Boden versinken können. Dass mir eines Tages dieses Phänomen zu einer ganz überraschenden Lust verhelfen sollte, ahnte ich nicht. Brennend hatte ich darauf gewartet, dass ich achtzehn wurde und die Fahrschule absolvieren durfte. Dass es eine Fahrlehrerin war, mit der ich die Praxis haben sollte, machte mir zuerst nichts aus. Dann kam es, wie es kommen musste. Ich war schon während der ersten Fahrstunde so aufgeregt, dass ich eine mächtige Beule in meine leichte Popelinehose bekam. Natürlich hatte die Fahrlehrerin ihren Blick auch dahin, weil ich noch so meine Probleme mit Kupplung und Gas hatte. Mein Dicker legte sich ...