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Blitzeis
Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
beobachtete.Außerdem führten sowohl das glückliche Lächeln auf ihrem Gesicht als auch das flinke Spiel ihrer Finger zwischen ihren bebenden Schenkeln Henriettes ablehnende Worte auf denkbar zauberhafte Weise ad absurdum. "Kitzlig bist du also!" stellte ich mit einem wahren Wolfsgrinsen fest. "Dann freu dich, mein Kleines! Dadurch wird es nämlich um so schöner!" Und das wurde es tatsächlich. Als meine Hände ihre Füße erbarmungslos festhielten und meine Zunge voll wilder, sinnlicher Begierde und vor allem in ganzer Länge und Breite über ihre wunderhübschen Sohlen leckte, erfüllte ihr ausgelassenes Gelächter den Raum. Längst hatten sich spitze, kleine Japser und Schluchzer in Henriettes helles Lachen gemischt, denn während ich mich hemmungslos an ihren Ballerinenfüßchen satt schleckte, wurde auch der heiße Tanz, den ihre rechte Hand in ihrem Schoß vollführte, immer shneller und fordernder. Wieder und wieder verkrampfte sich ihr zierlicher Leib unter den Spasmen wilder Lust und wurde zum Schluß regelrecht durchgeschüttelt. Mit einem gellenden Jubelschrei erklomm sie den Gipfel der Ekstase und lag danach so stumm und reglos auf dem Bett, daß ich mich einen Moment um sie sorgte und sogar leise Schuldgefühle verspürte. Hatte mein sinnlicher Überfall auf ihre niedlichen Gehwerkzeuge sie überfordert? Um so überraschter war ich, als Henriette mich urplötzlich angrinste, als sei nichts gewesen. "Was du eben mit meinen Füßchen gemacht hast, war ja echt geil!" stellte sie anerkennend ... fest. "Außerdem habe ich irgendwo gehört, daß Typen mit diesem Spleen sehr empfindsame Liebhaber sein sollen! Dennoch wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir endlich die Möse lecken würdest! Und wenn du mich so richtig schön zum Orgasmus gelutscht hast, mach mich endlich zur Frau!" "Donnerwetter, du machst wirklich klare Ansagen!" versetzte ich lächelnd. "Aber ein schlimmes Wort wie Möse aus deinem süßen Mund?" "Tja, ich bin nun mal nicht das harmlose kleine Mäuschen, das viele in mir sehen!" sagte Henriette lapidar. "Ich hoffe nur, daß das keine allzu große Enttäuschung für dich ist!" "Aber nein, mein Engel!" raunte ich warm, beugte mich zu ihr herab und küsste sie zärtlich. Als sie daraufhin unvermittelt meinen Kopf ergriff, mir die Haare zerraufte und ihre wieselflinke Zunge in meinen Mund drängte, war ich abermals auf denkbar angenehme 'Weise "geschockt". Allerdings währte meine "Schrecksekunde" nur kurz, und ich parierte Henriettes "Überraschungsangriff" mit stetig wachsender Begeisterung. Wir vergaßen buchstäblich Zeit und Raum, als unsere schmachtenden Zungen einander gierig umschlängelten. Wir knutschten so heftig, als gäbe es keinen neuen Morgen mehr, und ließen erst voneinander ab, als unser Organismus immer energischer nach frischer Atemluft verlangte. Da wir beide noch ein paar Tage länger leben und uns noch des öfteren miteinander vergnügen wollten, mußten wir wohl oder übel für den Moment voneinander ablassen und erst einmal ein bißchen Luft in unsere Lungen saugen, ...