1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    es zu schmecken und lutschte meine Spitze genüsslich ab, während sie weiter mit ihrer Hand nachhalf. Jetzt hatte sie Lunte gerochen, oder besser gesagt, geleckt und wollte einen Punkt machen. Sie lutschte wie wild an meiner Eichel. Wieder merkte ich wie ein Tropfen nach oben kletterte. Meine Eier wurden immer praller, der Druck stieg gefährlich an. Langsam sehnte ich einen Stoppruf herbei. Oh, man, warum war sie soooo gut? Jetzt ganz still bleiben, bloß keine Fickbewegungen machen, die ich jetzt gerne gemacht hätte. Sie hätte es wirklich verdient. Sollte ich loslassen? Sollte ich Stopp rufen? Warum ruft denn niemand stopp? Der Vulkan schien kurz vor dem Ausbrechen und die wilde Bläserin wurde nicht ein Deut langsamer. Jetzt knetete sie mir auch noch den prallen Sack. Sie zog jetzt alle Register und ich schnaufte und stöhnte schon. Das schien sie noch weiter anzuspornen. Rutschte mit ihren Mund auf einmal bis zum Anschlag runter und leckte dabei mit ihrer Zungenspitze meine kurz vor der Explosion stehen Eiern. Wenn ich jetzt gespritzt hätte, wäre alles ihr direkt in den Hals geschossen. Das schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie verharrte in dieser Stellung. Das gab mir zum Glück etwas Zeit zum durchpusten. Schweiß hatte sich schon längst auf meiner Stirn gesammelt, den man nicht unbedingt als Lusttropfen bezeichnen konnte. Sie wusste es wie ich es mochte, leckte noch immer an meinen Hoden. Ich wimmerte etwas, meine Beine wurden weicher. Ich war kurz davor sie jetzt in ...
    den Mund zu ficken um dann einfach loszulassen. Aber wenn jetzt meine Eier gegen ihr Kinn klatschen war es zu Ende mit meiner Reise. "Stoooooopp", hatte ich geschrien? Konnte ich überhaupt noch schreien, es wäre nur ein leises wimmern geworden. Als die Blondine von mir ließ, realisierte ich dass es jemand anderes gewesen war. Ich schnaufte laut los, schaute kurz zu Tom. Musste jetzt ein hässliches Gesicht sehen um runter zukommen. Bei dem Gedanken musste ich Grinsen. Natürlich war Tom nicht hässlich, aber der Anblick eines Kerls ließ mich wieder runter kommen. Puhhhh, ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und schaute auf meinen nassen Schaft, an dem der Sabber der Blondine runtertropfte. Ich schaute sie kurz an, aber dann wieder in die Runde, die wieder um einen Mann verringert wurde. Ich zog mir schnell den Slip hoch, der Sabber durchnässte den Slip jetzt vollständig. Die Gastgeberin allerdings kam jetzt auf die Idee, dass die Männer jetzt blank ziehen sollten. Ich fand das nasse Gefühl auch langsam unangenehm und zog den roten Slip als erstes aus. Jetzt war ich fällig, das konnte nicht länger gut gehen. Bei der Nächsten musste ich explodieren. Ich schaute mir die Mädels an und sah die Schwarzhaarige, die sich mit der Asiatin vergnügte. Als die Musik wieder erklang, schaute sie aber nur noch in meine Richtung. Sie schien mich zu wollen. Ja, kleine Lady, wenn das Schicksal uns zusammen führen sollte, wirst du meinen Liebessaft trinken dürfen. Ich war bereit und ich näherte ...