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Aufzeichnungen einer Sexsucht 02
Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unaufhaltsam. Und nach unten. Er war total dünn, nicht wesentlich dicker als ein Daumen. Aber er schien nicht mehr aufzuhören in die Länge zu wachsen. Als Beat sein langes Ding ganz ausgefahren hatte, berührte seine Eichel den Sand zwischen seinen Knien. Dieser dünne Schwanz war um einiges länger als mein Schullineal. "Na Beat, der Junge scheint deinem Gartenschlauch ja ganz schön zu gefallen!" flötete Inge herüber. Gartenschlauch, ja das war der richtige Ausdruck für das Teil, das der Mann zwischen den Beinen hatte. Beat ölte immer noch meinen Schwanz ein. Er war jetzt total steif und ich war kurz vorm abspritzen, als Beat plötzlich aufhörte ihn zu massieren. Er drehte mich auf den Rücken und ölte mich dort ein. Ich hatte meine anfängliche Angst etwas überwunden und war einfach geil. Durch die Bewegungen, die Beat auf meinem Rücken verursachte rieb mein Steifer an meinem Handtuch auf dem ich lag. Als Beat über meine Arschbacken strich und sie leicht auseinander zog war ich bereits wieder kurz vorm spritzen. Dann strich er mit einem Finger leicht über mein Poloch und steckte ihn hinein. Vor Schreck konnte ich nicht mehr spritzen. Dann zog aber Beat seinen Finger auch gleich wieder heraus und setzte die Flasche mit dem Sonnenöl an meiner Rosette an. Er quetschte die Flasche und ich spürte, wie mir eine ziemliche Menge Sonnenöl in meinen Darm gepumpt wurde. Beat hob mich mit beiden Händen an der Hüfte nach oben, so dass ich jetzt auf dem Handtuch kniete und mich mit den ... Händen abstützte. Mein Schwanz war so steif, dass er in dieser Stellung an meinen Bauch anstand. In dieser Stellung konnte ich auch die anderen Männer und Inge beobachten. Einer der Männer hatte angefangen seinen Schwanz zu reiben und auch Inge hatte eine hand zwischen ihren Schenkeln. Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Dann spürte ich plötzlich wie mir Beat wieder einen Finger in den Arsch steckte. Durch das Sonnenöl ging es jetzt wesentlich leichter als vorher. Doch sein Finger war jetzt auch ein wenig dicker als vorher, wahrscheinlich sein Daumen. Doch der Finger drang immer weiter ein. So lang kann doch kein Daumen sein, dachte ich. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war kein Finger, es war sein langer dünner Schwanz der sich immer tiefer in meinen Darm bohrte. Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, ich wurde immer geiler. Ich hatte das Gefühl, als ob mir der Gartenschlauch gleich zum Mund rauskommen würde. Dann war es soweit. Ich spürte Beats Bauch an meinem Arsch. Er steckte also jetzt mit seinem ganzen 40cm-Ding bis zur Schwanzwurzel in meinem Arsch. Ich war fast etwas traurig, als er seinen Schwanz wieder zurückzog. Doch sofort schob er ihn wieder hinein und wieder zurück und wieder hinein. Er begann mich in den Arsch zu ficken. Plötzlich spürte ich eine hand an meinem Pimmel. "Jetzt kann aber nicht mehr lange dauern bei dir, mein Kleiner!" hörte ich Inge sagen, die zu unserem Platz gekommen war und die sich meinen Schwanz geschnappt hatte. Sie brauchte ...