1. Meine Phantasie mit Dir geht weiter


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Meine Phantasie mit Dir geht weiter „Gut, dann ist alles klar? Bis später dann!“ schwups habe ich aufgelegt und muss nun nur noch die letzten Vorbereitungen treffen, denn ich weiß du hast es genossen, unser Tète â Téte im Wald, das letzte Mal. Schon öfter hast du angedeutet, du würdest das gerne mal wieder tun. „Nun gut,“ denke ich mir, „ aber nicht ohne Steigerung.“ Ich brauche eine Stunde, um alles beisammen zu haben und dann hole ich dich von der Arbeit ab. Ich fahre zu einem etwas entlegeneren Wald, der wunderschöne Wanderwege hat, aber auch herrliche Lichtungen. Mit meinem Rucksack, bepackt mit vielen netten Überraschungen und meinem Handy, machen wir uns auf den Weg zu einer Lichtungen. Es ist ein herrlich warmer Tag und ich genieße die Stille genau wie du. Wir gehen Hand in Hand und jeder träumt vor sich hin. Du denkst wir machen ein Picknick. Aber nein, mein Schatz, zum Essen haben wir später immer noch Zeit , außerdem haben wir noch eine Verabredung. Nun kommen wir an einem Platz, der uns zusagt. Ich breite die Decke aus, die oben auf meinem Rucksack befestigt war. Du setzt dich hin und blinzelst mich an. Ich grinse, denn ich weiß was noch kommen wird und der Gedanke macht mich jetzt schon geil. Du ziehst mich hinunter und fragst was es denn feines zu Essen gibt. Ich sage : „Nichts!“ Verwundert siehst du mich an, aber dann fällt bei dir der Groschen und gespannt wartest du, was ich wohl für Überraschungen habe. Aber statt den Rucksack zu entleeren, wie du gehofft ...
    hast, küsse ich dich. Meine Lippen kommen auf den deinen zum Liegen und ich fühle die Weichheit, die mich immer wieder fasziniert. Mit meiner Zunge fahre ich die Konturen deines Mundes nach und als du deine Lippen leicht öffnest schnellt sie nur für einen kurzen Moment in deine Mundhöhle, um die deine hervorzulocken. Klar kann deine Zunge der meinen nicht widerstehen und kommt ihr hinterher, um sich dann kreisend mit ihr zu winden. In schnellen und auch langsamen Bewegungen tanzen sie mit einander, nur um dann immer wieder mal in der einen oder anderen Mundhöhle zu verschwinden und diese zu erforschen. Meine Hände wandern unter dein Shirt und streicheln über deine Brustwarzen. Nun schiebe ich es hoch und ziehe es dir über dem Kopf. Meine Mund sucht den deinen noch mal auf. Während des Küssens ziehe ich meinen seidenen Schal von meinem Hals und binde ihn an deinem einen Handgelenk fest. Du löst dich von mir und schaust mir mit einem verzückten Blick in die Augen. Widerstandslos lässt du mich deine Handgelenke über deinem Kopf zusammenbinden. Dann verlange ich das du dich hinlegst, damit ich den Schal an dem Baum hinter dir festbinden kann, dabei lehne ich mich über dich und mein Busen, der nur von meiner weißen Bluse verdeckt wird, streichelt dich an deiner Nase. Du kannst mich riechen. Ich muss noch ein wenig höher gehen, damit ich richtig um den Baum fassen kann. Hätte ich auch so geschafft, aber ich will deinen Atem an meinem Schoß fühlen, der kein Problem hat durch den dünnen ...
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