1. Dunkle Hochzeit Ch. 03


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM,

    "Ich sagte sie sehen aus wie eine schwachsinnige Pfeife, sie totale Pfeife, haben sie das kapiert, Mann? Sir, Ja, Sir, ich sehe aus wie eine total schwachsinnige Pfeife, Sir! Wollen sie das abstreiten, Mann? Sir, Nein, Sir, ich streite das nicht ab, Sir! Warum tun sie's dann, sie Pfeife? Sir, Nein, Sir, ich streite es nicht ab, Sir! Sie tun es ja immer noch!!! Sir, Ja, Sir, ich streite ab, dass ich besagte Tatsache abstreite, Verzeihung, Sir! Das kostest sie mindestens 3 Runden um das gesamte Kasernengelände im Laufschritt mit hinterher 33 Liegestützen, wissen sie überhaupt, mit wem sie es zu tun haben, sie Pfeife?? Sir, Ja, Sir, Lieutenant Chief Offficer Lasgo, Sir!! Falsch, sie Pfeife, das kostet sie noch mal 33 Liegestütze, ich will, dass sie kotzen, Mann, damit sie sich eins gleich von vornherein merken: ich bin ihr verdammter Albtraum, haben sie das kapiert, sie Pfeife? Sir, Ja, Sir, sie sind mein verdammter Albtraum, Sir!!" Dana musste einfach lachen. Robert der Ausbilder hatte einfach zu grosse Freude daran, sein Opfer fertig zu machen. Aber noch alberner war Robert der gehorsame Soldat. Es passte so wenig zu Robert, sah so falsch bei ihm aus, dass sie die heimtückische Freude des Ausbilders, ihn fertig zu machen, sogar verstehen konnte. "Der Ausbilder kommt echt cool." sagt sie schliesslich. Robert versucht, wieder normal zu blicken. Und normal ruhig zu reden. "Vorsicht! Jemand könnte auf den Geschmack kommen." Eine Weile guckt sie ihn an, dreht den Kopf mal so, ...
    mal so, bis sie sagt "Ja. Ich vielleicht auch." Eine Weile guckt er sie an, bevor er nach hinten geht, und dabei die Melodie von "I Wanna Be Your Drill Instructor" pfeift. - Die Sonne geht bereits unter, als sie sich darauf vorbereiten, die Filiale dicht zu machen und zu gehen. Das Licht aus. Dana hat Lust. Jetzt, gleich hier, sofort. Immer wieder greift sie sich ihn, küsst ihn, beisst ihn, drückt sich provokativ gegen sein Becken. "Nicht hier." "Ich will aber jetzt, sofort." "Ich kenn ein schönes Plätzchen dafür. Glaub mir." Sie will ihm glauben. Und sie will ihn beisssen. Er muss sie deshalb doch mal packen und ihr eins, zwei kräftige Klapse auf den Po geben. "Au!" "Sei brav!" Sofort ist sie brav. Weil er der Chef ist. Gerade das findet sie ja so zum Beissen. Eigentlich ein Zwiespalt. Aber Chef hat gesagt brav sein. Also ist sie es. Im Auto sagt er es noch einmal. So eindringlich, ruhig und beherrscht dominant, dass sie regelrecht spürt, wie sie durch seine Stimme feucht wird. Hoffentlich wird das keine lange Fahrt. Sie fahren nur kurz Richtung Süden. Dann biegt er plötzlich einen kleinen Weg hinein. Und irgendwo, nachdem der Weg durch Bäume und Sträucher zu Ende ist, befindet man sich plötzlich auf dem ehemaligen Firmengelände einer Stahlfirma. Es ist wirklich romantisch hier. Untergehende Sonne hinter Raffinerietanks auf der anderen Flussseite. Sonst nur Staub und Schrott, und eine verfallene, strauchbewachsene Halle . Alles schön verlassen und ruhig. Der idelae Platz für ...
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