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Die Schwester meiner Freundin 01
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mühe meinen seit mindestens einer Stunde steifen Schwanz in meiner Hose zu verbergen. Natürlich merkte ich, das Birgit die Streicheleinheiten ihrer Schwester, an mir, nicht entgangen waren und auch meine ausgebeulte Hose entging ihrem geschulten Blick nicht. Wir brachten unsere Kinder zu den Bungalows. Die Gebäude standen sich rechtwinklig angeordnet gegenüber. Natürlich hatten wir kräftig Bier und Wein mitgebracht von zuhause und öffneten für die Mädels noch eine Flasche Rotwein und wir Männer ein 5-Liter Fass Pilsener. Wir spielten Karten und erzählten uns Erlebnisse aus früherer Jugend. Die Kinder waren mittlerweile zu Bett gegangen und auch wir wurden müde. Hannes verabschiedete sich als Erster und ging schon voraus ins Bett. Meine Jutta, Birgit und ich blieben noch etwas sitzen und plauschten weiter. Dann verabschiedete sich Jutta mit einem Kuss von mir und zog sich zurück. "Ich komm auch gleich mein Schatz, ich rauche mit Birgit noch eine Zigarette und dann komm ich nach" rief ich. "Naja", sagte ich zu Birgit, "komm, du noch den Rest Rotwein und ich noch das Glas Bier" und goss Birgit noch den Rest zu einem halben Glas Rotwein ein ohne ihre Antwort abzuwarten. Ich merkte schon die ganze Zeit über, das Sie etwas beschwipst war, aber keinesfalls einen richtigen Rausch hatte. "Rauchen wir noch eine?" Fragte ich. "Nein ich hab genug, aber weißt du was, lass uns doch noch mal zum Strand runtergehen". Ich überlegte kurz und sagte einfach "Ok, das können wir machen. Denke ... unsere besseren Hälften schlafen schon!" Wir standen auf und gingen die 200 Meter zum Strand. Unten angekommen stand Birgit neben mir und ich berührte zufällig mit meinem Handrücken ihre Hand. Ganz überraschend hielt mich ihre Hand fest! Die Nacht war klar und die Sterne funkelten. Ich wusste anfangs nicht wie ich reagieren sollte, schließlich war Sie die Schwester meiner Freundin. Aber schnell waren alle Gedanken beiseite gewischt und ich griff etwas fester ihre Hand. Dann gingen wir wie ein verliebtes Pärchen ein kleines Stück die Strandpromenade entlang. Nur die Sterne spendeten Licht und der Mond war verdeckt. Es war etwas zu sehr finster dadurch und erschwerte uns den betonierten Weg zu finden. Schließlich blieb Birgit stehen und sagte zu mir: "Du ich hab gesehen, was Jutta da unter dem Tisch mit dir gemacht hat". "Ja wirklich", sagte ich scheinheilig und wurde etwas rot dabei. "Ja ich hab auch gesehen, das du einen Steifen bekommen hast". "Na und" fragte ich. "Darf ich dich auch mal dort streicheln" fragte Birgit unverfroren! Bevor ich antworten konnte, streichelte mir dieses geile Luder über den Hosenschlitz, dann packte Sie mich an den Eiern und presste voll zu. "Ahh", entrann es mir, mehr vor Schmerz als Lust. Na komm dachte ich und wollte Birgit auf den Mund küssen. Aber geschickt wich Sie meinem Mund aus und biss mich ins Ohrläppchen, während Sie meine Eier durch die Hose knetete. "Ich will ihn sehen", hauchte Sie mir ins Ohr. Natürlich hatte ich mittlerweile einen ...