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Casual Sex
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in mir versenkt hat. Ich zittere am ganzen Körper. Ich stöhne. Ich will mich bewegen, doch ich kann es immer noch nicht. Kaum komme ich wieder zu mir, fragt mich Stefan schon wieder: "Na hast du nicht was vergessen?" "Sorry, fünf!" "Schon besser. Du bist ja schon mal herrlich abgegangen!" Ich spüre, wie das Ding in mir nun tief in meinem After steckt. Ich verbleibe einige Minuten in diesem Zustand. Nun löst Stefan die Fesseln meines linken Handgelenkes und befestigt sie am Pfosten des rechten. Ich liege nun völlig zur Seite geneigt. Stefan kommt hinter mich - und jagt seinen Phallus von hinten in der Löffelchenstellung in meine Muschi. Es fühlt sich ungewohnt an, beim Sex im Hintern nun ausgefüllt zu sein. Es gibt mir fast einen kleinen Kick. Stefans Schwanz füllt mich wieder gut aus. Ich liebe seine Eichel. Und nun scheint diese wie auf meine Kugeln zu reiben. Ich glaube, ich werde kirre. Die Gefühle sind unbeschreiblich. Und Stefans Schwanz ist in Bestform. Ich bin ausgehungert. Ich will es ein zweites Mal spüren. Mittlerweile kann ich mich mit meinen Körper mehr bewegen und kann ihm beim Stoßen den Hintern entgegendrücken. Mit den Händen komme ich noch nicht so weit. Ich spüre den Stab bei fast jeder Bewegung in mir. So sehr pulsiert Stefans Schwanz in mir. Eigentlich liebe ich diese Situation über alles, in der ich mich einfach fallen lassen kann. Ich spüre nur noch den Sex. Im Grunde bin ich nur noch williges Fleisch. Und nichts anderes will Stefan in diesem Moment ... haben. Ich spüre, wie in mir alles zuckt. Ich spüre auch, wie sein Schwanz so langsam sich seinem Höhepunkt nähert. Wir treiben zu dem schönsten Moment hin: den gemeinsamen Orgasmus. Stefan bemüht sich sichtlich, mit seiner Manneskraft bewirkt er zumindest bei mir in diesem Moment mehr als anschließend mit Finger und Zunge, nachdem er wieder zu sich gekommen ist. Stefan erhöht den Druck. Das war's. Ich komme erneut. Und ich spüre, wie auch Stefan mit einigen heftigen Bewegungen zum Höhepunkt kommt. Ich habe die Augen geschlossen, obwohl immer noch meine Augen mit dem Tuch verbunden sind. Ich genieße die Wellen. Ich genieße das Pulsieren des Schwanzes. Wie sein heißes Sperma herausspritzt. Wie der Plug in mir noch steckt. Ich lehne mich an Stefan und seine starken Schultern. In diesem Moment brauche ich Geborgenheit. Ich genieße das Abklingen der Wellen. Stefan auch. Und so verbleiben wir noch gut einige Minuten ineinander liegen. Es könnte auch eine kleine Ewigkeit sein. Stefan zieht seinen Schwanz raus und löst die Fesseln. Ich bewege nun endlich wieder meine Arme und Beine und nehme das Tuch von meinen Augen. Ich gewöhne mich an die Helligkeit und sehe, wie Stefan mit schlaffem Schwanz und daran baumelndem Kondom ins Bad geht. Ich bleibe erschöpft liegen. Stefan duscht sich nach dem Sex immer kurz ab. Normalerweise machen wir das zusammen, doch ich schaffe es nicht, mich zu bewegen. Wenige Minuten später kommt Stefan noch einmal kurz rein, verabschiedet sich von mir und verlässt ...