1. Subleras Albtraum


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM,

    jetzt das Klistier rauszieht, dachte ich. Aber damit hatte er wohl gerechnet. Das Klistier raus und einen plug rein, war fast Eins. Oh, der ist aber klein, hoffentlich hält der plug, dachte ich, als ich ihn spuerte.... bis das Teil in mir größer wurde. Dieser Saukerl. Ich hatte ihm mal im chat verraten, dass ich diese aufblasbaren Teile nicht mag. Ich schnaufte schwer und sabberte an dem Knebel vorbei. Mein Gegrummel schien er nicht zu hören, oder es war ihm einfach egal. Warscheinlich letzteres. Mein Bauch drückte jetzt deutlich gegen die Folie und gegen das Bett. Schließlich lag ich auch noch drauf! Der Schlag auf meinen Arsch, den er mir aufmunternd verabreichte machte alles nur noch schlimmer. „So und nun sehen wir mal, was da noch so alles reinpasst", hörte ich seine Stimme. Noch mehr? Ich fühlte mich jetzt schon wie im vierten Monat. Alles in mir schrie danach, den plug los zu werden und meinen Darm zu erleichtern. Er lies ein bischen Luft aus dem plug zog ihn raus uns ersetzte ihn fast unmittelbar durch das Klistier, das er mir bis zum Anschlag reinschob. Zumindest fühlte es sich so an. Und dann kam der nächste Schub. Mein Bauch wölbte sich noch mehr und ich hatte das Gefühl, dass meine Eingeweide prall gefüllt sind. Zugleich spürte ich, wie sich einiges von dem Zeug, dass er da in mich presste seinen Weg am Klistier vorbei suchte und mir aus der votze wabberte. Wieder zog er das Klistier schnell heraus und stopfte ebenso schnell den plug hinein um ihn sogleich ...
    energisch aufzupumpen. Noch weiter als beim letzen mal, wie mir schien. Denn diesmal hatte ich das Gefühl, meine Rosette würde von innen aufgesprengt. Aber der plug saß fest und hinderte die Füllung daran, meine Eingeweide zu verlassen. Ich stöhnte inzwischen hemmungslos in den Knebel. Mir war schlecht und ich hatte das Gefühl, gleich ohnmächtig werden zu müssen. Ich spürte, wie ich von heftigen Unterleibsschmerzen geschüttelt wurde. Meine Umgebung nahm ich kaum noch war. Ich wollte nur noch, dass es entlich vorbei ist. Ich mußte einfach grotesk aussehen: In Folie; mit Maske und Knebel. Dieses Riesending in der Votze und der Bauch aufgebläht. Ich wurde weiter von heftigen Krämpfen geschüttelt, während er den gummiplug in meinem gedehnten Schließmuskel dicker und dicker pumpte. Ich hätte ihm wirklich nichts von meiner rape-phantasie erzählen sollen, schoss es mir kurz durch den Kopf. Aber dieser Gedanke wurde gleich von dem Schmerz verdränkt, der meinen ganzen Unterleib zu druchfluten schien. Ich konnte nur noch leise winseln und wimmern. Zu klarem Denken war ich nicht mehr fähig. Ich trieb einfach auf einer Welle von Schmerz und die Krämpfen schienen nicht mehr aufhören zu wollen. Mein Körper zuckte unkontrolliert, wie ich es bisher nur bei einer electro-session erlebt hatte. In meinem Dämmerzustand spürte ich garnicht richtig, wie er die Luft aus dem plug lies und dieser aus mir heraus schoß. Gefolgt von einem Schwall j-lube, denn das war es, was die Drecksau in mich hineingepumpt ...