1. Endlich zeigte ich ihm meine Sex-Spielzeuge


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Masturbation,

    Aus dem Netz Grosse Ereignisse warfen ihre Schatten voraus. Unser zweiter Hochzeitstag stand bevor. Ich war meiner besten Freundin sehr dankbar, dass sie uns ihr Wochenendhäuschen überliess, um den Tag gebührend zu feiern. Mario lud mich zunächst für eine Nobelherberge zum Mittagessen ein. Eigentlich hatte ich es ja ganz anders im Sinne gehabt. Ich wollte im Bungalow etwas kochen und meinen Mann bereits während meines Küchendienstes verführen. Ich hatte mir schon so schön ausgemalt, nur in einem Schürzchen herumzulaufen - unten und oben natürlich ohne - weil ich wusste, wie er darauf stand, gleich auf nasse Schamlippen zu treffen, wenn er mir an die Wäsche gehen wollte. Na gut, dachte ich, die Hochzeitsnacht ist lang genug. Zum Abendessen gab es nur eine Kleinigkeit. Dann knallte gleich darauf der erste Sektkorken. Mein Mann bekam den Mund gar nicht wieder zu, dass ich ohne Kommentar einen wunderschönen Softporno in den Recorder legte. Nebeneinander sassen wir auf der Couch und verfolgten mit zunehmend roten Wangen das wilde Treiben auf dem Bildschirm. Zwei knackige Kerle waren es, die eine hübsche junge Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Hand unter dem Bund von Marios Hose hatte und die zweite unter meinem Rock. Er bemerkte wohl zuerst nur, wie wunderschön ich seinen Schwanz rieb. Plötzlich registrierte ich, wie er sich mir zuwandte. Der Fernseher war für ihn uninteressant geworden. Er betrachtete nur noch, wie meine Hand ...
    geruhsam unter meinem Rock wirtschaftete. &#034Guck nicht so entsetzt&#034, sagte ich ganz ruhig, &#034es wird sowieso Zeit, dass du es mal mitbekommst. Ich mag mich nicht mehr verstecken, wenn ich selber Lust auf mich habe.&#034 &#034Du meinst...macht du es dir etwa...&#034 stotterte er. Ich sah ihm voll in die Augen und erklärte: &#034Ehe wir uns kennenlernten, und du zum ersten Mal zu mir ins Bett gestiegen bist, musste ich auch bald über zwei Jahre allein mit mir zurechtkommen. Du weiss, dass es nach Lutz keinen anderen Mann gegeben hatte.&#034 Mario verpasste gerade am Bildschirm eine wunderschöne Szene. Er machte sich seine begierig selbst, indem er meinen Rock anhob. Ich liess meine Finger dort, wo sie waren. Er fand keine Worte dafür, dass einer von ihnen tief in der Pussy steckte und der Daumen über den Kitzler streichelte. Die Wirkung war ungeheuer. In meiner Faust machte sich sein Schwanz länger und dicker. Ungeduldig pochte er. Ich machte fleissig bei ihm und bei mir weiter und nutzte die Gelegenheit, ihm auch gleich noch zu verraten, dass ich nach wie vor meine Spielzeuge liebend gern benutzte, wenn mir danach war. Ein wenig irritiert war er, dass ich ihm sagte, ich konnte nicht immer warten, bis er mal Lust verspürte. Wenn es mir ankam, musste ich mich eben auch schon mal selbst bedienen. Als ich ihn erinnerte, dass ich ja auch manchmal nicht wollte, wenn er Lust auf mich hatte, war er versöhnt und fasste meine Selbstbefriedigung nicht mehr als Vorwurf auf. Als wir ...
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