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Das Treffen
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sie beobachtet genau mein Gesicht, ich versuche keine Miene zu ziehen, doch sie hört nicht auf zuzudrücken. Ich kann nicht anders, ein Schmerzseufzer fährt über meine Lippen. Ich sehe an ihrem Gesichtsausdruck dass ihr das gefällt. Ich sage „Bitte hör auf, es tut weh!“ Da schreit sie mich an: „Wehe du duzt mich nochmal, du hast mich gefälligst mit Sie oder mit Herrin anzureden. Genauso wie mein Mann euer Herr und Gebieter sein wird. Und jetzt entschuldige dich für dein Verhalten und sag mir dass ich noch fester zudrücken soll!“ „Entschuldigung“, sage ich, „drücken Sie noch fester zu.“ „Nicht so, sag ´Herrin drücken Sie meine Eier´“ „Herrin, drücken Sie meine Eier!“, sage ich widerwillig. Der Schmerz fährt mir durch den ganzen Körper als sie kräftig zudrückt. Ich gehe in die Knie, greife an meinen Schritt. Die Frau lacht. Meine Frau will zu mir eilen, doch der Mann hält sie fest. „Du kommst auch noch dran, du wirst schon sehen.“ „So“, sagt die Frau, „Jetzt werden wir mal etwas spazierenfahren. Da, zieht euch um!“, und wirft uns ein paar Kleidungstücke hin. Ich bekam eine Jeans und ein T-Shirt welches ich jetzt anziehe, meine Frau muss das Top mit den Öffnungen gegen eines mit grosser Öffnung zwischen den Brüsten austauschen, welche am Hals durch einen Ring zusammengehalten ist. Ihre Brüste quellen fast heraus so eng sitzt das Teil. Darüber muss sie einen langen Mantel anziehen. Dann gehen wir. III.Die Spazierfahrt Zusammen mit dem Paar steigen wir in ihren Wagen. Dann fahren ... wir. Die fahrt dauert sehr lange und als wir anhalten ist es dunkel. „Aussteigen!“, sagt der Mann. Wir tun wie geheissen. Auch die beden steigen aus. Dann führen sie uns in den Wald. Wir kommen an eine kleine Lichtung, um uns herum ist alles ruhig. Die Frau nimmt mich am Arm, und führt mih zwischen zwei Bäume. Dann fesselt sie meine Hand- und Fussgelenke weit gespreizt zwischen den Bäumen fest. Ich bin wehrlos. Dann öffnet sie meine Hose und holt meinen in Latex eingepackten Schwanz raus. Dann geht sie zu meiner Frau, zieht ihr den Mantel aus. Dann sagt sie zu ihr: „So, und jetzt kriech auf allen Vieren zu deinem Mann und blas seinen Schwanz!“ Sie gehorcht und geht auf alle Viere. Das Paar verschwindet hinter ein paar Büsche. Ganz kurz konnte ich noch sehen wie sie eine Kamera hervorholten. Jetzt war alles ruhig, wir waren alleine auf der Lichtung, doch wussten genau dass wir von den beiden beobachtet und auch gefilmt wurden. Plötzlich hörte ich Geräusche, Geräusche von Schritten. Schemenhaft konnte ich ein paar Männer sehen die sich schnell näherten! „Lauf weg!“ schrie ich zu meiner Frau, und sie verstand sofort, schoss hoch und begann zu laufen. Doch es war zu spät, starke Hände packten sie, warfen sie zu Boden. Sie begann zu schreien, trat wild um sich. Ich zerrte wild an meinen Fesseln, die Seile schnitten mir ins Fleisch an, lockerten sich aber nicht. Etwa 10 Männer standen um meine Frau, darunter mehrere Schwarze. Sie wehrte sich so wild dass ihr Top riss. Eine Brust ...