1. Zu neuen Ufern Ep. 05


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht zu schmunzeln. Haben Euch jetzt meine übereinander geschlagenen Beine, doch glatt die Sicht vermasselt. Nur Geduld meine Lieben! Ratata ratata ratata! Um dem Ganzen einen weiteren Kick zu geben, strich sie, als fast Schlafende, die bereits vergessen hatte wo sie sich befand, sanft über ihren Busen, weil dieser ja so juckte. Die Berührung ihres Busens in dieser aufgeladenen Atmosphäre bewirkte, dass sich augenblicklich Andreas Warzen aufstellten und hart gegen den dünnen Blusenstoff drängten. Da Andrea heute eine Kombination mit Hebe -- BH trug, der die Brustwarzen nicht verhüllte sondern nackt ließ, konnte Andrea sich gut vorstellen wie dies aussah. Sie verschränkte wieder die Finger über dem Bauch. Ratata ratata ratata! Wieder heftiges Wispern. Andrea blinzelte wieder. Das Pärchen flüsterte aufgeregt miteinander ohne sie nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Dabei ist die Hand der Studentin unter dem geblümten Minikleidchen verschwunden, während er seine Beule knetete die sich durch die Hose abzeichnete. Geil, fand Andrea -- Ich als Wichsvorlage und spürte wie ihre Muschi Signale sandte. Jetzt waren sie soweit, folgerte Andrea! Sie fühlte ein aufregendes Kribbeln in ihrer Magengegend, als wenn sie Lampenfieber hätte. Alle ihre Nerven waren angespannt. Die Show konnte beginnen -- 3 -- 2 -- 1 -- Vorhang auf! Andrea bewegte sich unruhig mit dem Körper, als würde das Unterbewusstsein eine noch bequemere Stellung suchen, und ...! Und hebt langsam das rechte ...
    übergeschlagene Bein an und stellte es breitbeinig daneben ab. Die Sicht war frei! Ratata ratata ratata! Keine Stimmen mehr. Den Beiden hat es anscheinend den Atem verschlagen. Aufgegeilt beobachtete Andrea sie durch die fast geschlossenen Augen. Die Studentin zerrte ihr Kleidchen hoch um sich Platz zu verschaffen und schob die Hand in ein rosa Höschen und rieb an sich. Der Student neben ihr fingerte an seiner Hose, befreite den steifen Penis aus seinem Gefängnis und begann seinen Schwanz zu wichsen. Beide starrten ihr lüstern zwischen die Schenkel. Andrea wusste genau, welchen aufreizenden geilen Anblick, sie jetzt den beiden Unbekannten, total fremden, bot. Schwarze Strümpfe, Strumpfgürtel, gespreizte Schenkeln und kein Höschen. Als sie vorhin auf die Toilette verschwunden war, hatte sie einem spontanen Impuls folgend, das Höschen nicht mehr hochgezogen, sondern es ganz ausgezogen. Nun saß sie salopp mit hoch gerutschtem Rock, leicht gespreizten Beinen, mit auf dem Bauch verschränkten Fingern, vor den beiden fremden jungen Menschen, und zeigte ihnen, bereitwillig alles. Präsentierte ihnen hemmungslos Ihre nackte rasierte Spalte. Geil! Geil! Geil! Geil! Hämmerte es in ihrem Kopf. Sie empfand wie die aufgegeilten Blicke der Beiden, wie kleine Penisse bei ihr eindrangen, sich in ihr geöffnetes Geschlecht bohrten. Das Mädchen knetete mit einer Hand fest ihre Brust, während die andere Hand weiterhin im Höschen an ihrem Döschen fingerte. Die Augen immer gebannt an Andreas Möse geheftet. Kein ...
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