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Aus heiterem Himmel 03
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Do-it-Yourself-Spielchen" war ihr das entgegen ihrer zuverlässigen Natur doch glatt entfallen. Sie spielte nur eine Nebenrolle, aber eine, die sie sehr mochte. Sie verkörperte eine der Erinyen. Eine Rachegöttin. Patricia konnte noch nicht ahnen, wie überzeugend sie in dieser Rolle bald sein würde. Sch...auf Aischylos! Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln nahm zu. Sie hatte Lust auf Sex. Sie hatte Lust auf Ralf. Unbändige Lust. Also auf zum Bus. Unterwegs kämpfte ihr Pflichtbewusstsein mit ihrer Lust. Wenige Wochen zuvor hätte ihr Pflichtbewusstsein den Sieg davon getragen, aber nicht heute. Sie konnte es kaum erwarten, dass Ralf sie ordentlich fickte. Im Bus flirtete sie unverschämt frivol. Den 2 Jungs auf den Sitzen ihr gegenüber fielen fast die Augen aus dem Kopf, und die Beule in ihrer engen kurzen Turnhose war eindeutig. Einer starrte bevorzugt auf ihre harten Nippel, die sich deutlich durch das knappe Top drückten, der andere blickte tiefer. Patricia öffnete ihre Schenkel, wurde mutig, ungewohnt mutig, stellte ihren linken Fuß auf den Sitz, zog das Knie an ihre Brust und zeigte den aufgekratzten Kerlen mehr, als sie jemals in der Öffentlichkeit gezeigt hatte. Glücklicherweise stiegen die beiden Kerle bereits 2 Haltestellen später wieder aus. Sie würden es sich garantiert umgehend selbst besorgen, kaum zu Hause angekommen, war sich Patricia sicher. Oder sie hatten einen Schatz, den sie verwöhnten? Vielleicht wären sie sich auch gegenseitig behilflich dabei, sich zu ... erleichtern? Die Vorstellung, 2 Kerle wichsten sich gegenseitig oder lutschten sich die harten Kolben... Sie schloss die Augen... Vor einigen Wochen hatte sie ihren Bruder mit seinem neuen Freund überrascht. Die Situation war eindeutig. Jens war schwul, was weder ihn, noch Patricia, noch ihre Eltern im geringsten störte. Auch das fand Eingang in ihre versauten Träume: Kerle, die es ausgelassen miteinander trieben. Konnte dieser verdammte Bus denn nicht schneller fahren? Sie blickte aus dem Fenster. Das Kino. Ausgerechnet. Das "Schauburg-Filmtheater." Hier war Ralf erstmals zärtlich geworden. Er war unglaublich reserviert. So reserviert, dass sie die Initiative ergreifen musste, und welcher Ort war besser dafür geeignet, als die letzte Reihe in einem fast leeren dunklen Kino? Es lief "Ein Fisch namens Wanda"; eine hinreissende Komödie, was an diesem Tag allerdings beide nicht interessierte. Bereits bei dieser ersten intensiven intimen Fummelei hatte er sich unerwartet geschickt gezeigt mit seinen Händen und seiner Zunge. Sein Mund an ihren Nippeln, seine Finger in ihrer Möse. Sie biss sich so heftig in die Unterlippe, dass es blutete. So gut brachte er sie zum kommen. Und sie hatte sich auf Augenhöhe revanchiert. Ihm einen runtergeholt mit allen Schikanen. Ralfs lauten Schrei konnte sie nicht verhindern, und auch nicht, dass er sein Shirt vollspritzte. 2 Tage später schliefen sie das erste Mal miteinander . Endlich war sie am Ziel. Fast am Ziel. Noch wenige hundert Meter, und sie ...