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Aus heiterem Himmel 03
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hände entschieden auf den Rücken. "Du wirst nicht kommen! Ich verbiete es dir! Hast du gehört? Du wirst nichts tun, was ich nicht möchte. Sieh mich an." Was sie sieht, gefällt ihr. Ralfs Augen flehen um Erlösung. Jenny streichelt zärtlich seine Lenden, massiert seinen Hintern, ihre Zunge kreist sanft in seinem Bauchnabel, berührt dann ganz kurz die prallrote Eichel, und für einen Moment glaubt er, sie würde seinen Schwanz erneut in den Mund nehmen. Jennys spöttische Augen bleiben unverwandt auf ihr Opfer gerichtet. Ganz langsam erhebt sie sich, streichelt mit ihren steifen Nippeln über seine Brust. "Öffne den Mund, Ralf." Erneut ein langer zärtlicher Kuss. Noch nie hat eine Frau so virtuos mit ihrer Zunge seinen Mund erkundet. "Dir gefällt es, wenn ich so rede, nicht? So verdorben. So versaut." Ein Stöhnen ist die einzige Antwort, zu der Ralf in der Lage ist. "Mir gefällt es auch, Baby. Es muss dreckig zugehen beim Sex. Richtig schmutzig, sonst macht es nicht an. Und ich kann noch viel schmutziger. Du wirst sehen. Ach, hier ist die Kleinigkeit, Ralf."" Sie wedelt mit einem Stück Papier. "Unterschreib das, Baby." "Was...???" Sie fällt ihm um den Hals, zieht ihn auf das Sofa. "Du möchtest doch, dass dieser schöne Nachmittag noch etwas dauert? Und du möchtest noch einmal ordentlich kommen, nicht? Und mir genau zeigen, wie es dir kommt! Also unterschreib das. Einen Durchschlag gibt es natürlich auch. Ein Exemplar für dich und eines für mich. Ach so, lesen solltest du es vorher ... nach Möglichkeit." "Ein Vertrag?" Sie krault zärtlich seinen Sack. "Sagen wir: Eine Vereinbarung. Eine vergnügliche Vereinbarung, und zwar vergnüglich für uns beide. Vertrag klingt so offiziell. So geschäftsmässig." Ralf ist klar, was er da unterschreibt, aber er zögert keinen Moment. "Deine Entschiedenheit gefällt mir. Du hast keinen Moment gezögert. Ich glaube, du magst mich wirklich." Die Vereinbarung verplichtet Ralf, jederzeit Jennys Möse zu lecken, wann immer ihr danach sein sollte. "Und keine Ausreden, Ralf. So steht es in der Vereinbarung. Wenn ich dich anspreche oder anrufe; egal, an welchem Tag, egal, an welchen Ort ich dich zitiere, egal, zu welcher Uhrzeit: Du kommst und leckst mir die Möse. Völlig gleichgültig, wo du dich grade aufhältst. Egal, mit wem du grade zusammen bist, und was du grade zu tun hast: Du kommst unverzüglich zum Fotze lecken, wenn ich dich rufe! Du bist ab heute mein ganz persönlicher Mösenlecker. Was bist du, Ralf?" "Dein persönlicher Mösenlecker, Jenny. Und ich bin es gerne." Ralf hört, was er sagt, aber die Person, die diese Worte sagt, kennt er nicht. Kontrolle war ihm immer wichtig, grade bei Frauen. Er ging immer erst ganz aus der Deckung, wenn er sich ziemlich sicher sein konnte, sein Ziel zu erreichen. So war es bisher bei jeder Frau. Auch bei Patricia. Die "Schlampen"- Frauen, die ihn ausschliesslich sexuell reizten- berührten ihn emotional nicht. Sich einer Frau vorbehaltlos ausliefern, sich ihr wirklich hingeben mit Haut und Haaren, ...