1. (K)ein Seitensprung


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und doch unsagbar Gefühlvollen und zärtlichen stößen meinen Hintern. Seine Hand durchfuhr meine Scheide, streichelte und zupfte die Falten, zog sie auseinander, rieb sie aneinander, und tat alles, damit sich dort unten alles wohlfühlte. Dann drangen 2 Finger in mein Loch ein, drückten nach unten, wo ich durch die dünne Wand seinen Schwanz die andere Seite meiner Scheide verwöhnen fühlte. Sein Daumen rieb meinen Kitzler. Das war zuviel. Ich kam so heftig, bewegte mich dabei so stark, daß sein Schwanz aus mir rausflutschte. Er griff nach mir, hielt mich mit etwas Gewalt fest, weil ich mich immer noch im Orgasmusrausch wand. Er schaffte es trotzdem, seinen Schwanz wieder in meinen Arsch zu stecken. Rücksichtslos stieß er zu, immer und immer wieder. Ich winselte um Gnade, weil ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam und keine Zeit zum Luftholen bekam. Aufstöhnend parkte er endlich eine zweite Ladung Sperma in meinem Darm. Jetzt erst ließ er von mir ab. Wir schliefen dann bis zum nächsten Morgen. Ich erwachte und merkte, daß er eine Decke irgendwann in der Nacht über mich gelegt haben mußte. Ich selber war da zur keiner Regung mehr fähig. Ich fühlte mich so geliebt, daß mir fast die Tränen vor Rührung kamen. Ich drehte mich um, er schlief noch. Ich kuschelte mich wieder in die Decke. Als er dann auch wach war duschten wir nochmal gemeinsam. Mit einem heftigen Zungenkuss verabschiedeten wir uns als Tom und Sonja voneinander und verließen die Wohnung. Jeder ging einen anderen Weg ...
    spazieren. Als ich dann wieder zu Hause ankam war er gerade angekommen. "Hallo, Karin." sagte er. Genauso, als wäre absolut nichts passiert. Aber bemerkte ich nicht doch ein mühsam zurückgehaltenes Grinsen in seinem Gesicht? "Hallo, Manfred." sagte ich. Ein flüchtiger Kuß wie immer. Sein Blick sprach aber Bände. Wir widerstanden eine Stunde. Dann lagen wir im Bett, er leckte mich wie von Sinnen, dann vögelten wir wie nicht recht gescheit. Wir waren wie frisch verliebt. Dieser Seitensprung, der keiner war hatte unsere Ehe gerettet. Wir hatten endlich begonnen, miteinander zu reden, wenn etwas nicht stimmte, und das nicht nur auf Sex bezogen. Meist endeten aber die Aussprachen in ausgiebigen Sexorgien. "Tom" und "Sonja" existieren immer noch. Jedesmal, wenn einer das Bedürfnis hatte, mal "anonymen" Sex zu machen lag auf dem Platz des anderen die ausgeschnittene Kontaktanzeige. Zwar haben Analsex und Blasen jetzt einen festen Platz in unserer Ehe bekommen, aber während es dort sehr sanft und liebevoll vollzogen wird ist es bei "Tom" und "Sonja" recht wild, was immer auf meinen Wunsch hin passiert. Dort toben wir uns richtig aus, was in einer Neuanschaffung eines stabileren Bettes führte, weil das alte unter uns zusammenbrach, als ich ihn, mit seinem Schwanz im Arsch, heftig ritt. Auch bin ich immer gespannt auf die Positionen, die wir einnehmen, um seinen Schwanz am besten in meine Löcher zu bekommen. Ich kann es als "Sonja" nicht mehr hart genug bekommen, die heftigsten Stöße ...
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