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Die Agenitn der Mafia
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Die russische Mafia war in Europa unbestritten die führende Verbrecherorganisation, längst hatte sie den Italienern den Rang abgelaufen, die verglichen mit den Russen wie ein zahnloser Tiger agierte. Skrupel, Mitleid und Erbarmen waren leere bedeutungslose Worte für Osteuropäer, derer sie sich nie bedienten. Wie ein riesiger Konzern der global expandiert, wuchs die Organisation unaufhaltsam und hatte Weltweiten Einfluss, dabei verbreitete sie Angst und Schrecken wo immer sie auch agierte. Man hatte nicht nur Waffen, Drogen oder das Rotlichtmilieu im Visier, man wollte die europäische Wirtschaft kontrollieren und sich hinter dem Deckmantel des legalen Handels schützen. Mit den gehobenen Ansprüchen, konnte man es sich nicht mehr leisten auf Kleinkriminelle, bei der Erfüllung riskanter Aufträge zurückzugreifen. Daher siebzehn Jahre zuvor ein geheimes Ausbildungszentrum in der Wildnis Sibiriens errichtet, dort sollten Eliteagenten herangezogen werden. Sie mussten unzählige Fähigkeiten aufweisen, daher holte man sich Kinder aus armen Familien, deren Eltern eine für ihre Verhältnisse unermesslich hohe Abfindung für ihren Nachwuchs bekamen. Diverse Kampftechniken und Sprachen galt es zu erlernen, dabei wurde auch ein großer Wert auf das kognitive Leistungsvermögen gesetzt, Gedächtnistraining, Unterricht in Politik und Wirtschaft, sowie die Kenntnis über verschiedenste Länderspezifische Umgangsformen standen auf der Tagesordnung. Spezialfähigkeiten, wie das Kampftauchen oder die ... tiefere Informatik verlangten, dass man die Kinder schon im zehnten Lebensjahr heranziehen musste. Von 10.000 Anwärtern, schafften es gerade fünf die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren, aber mehr braucht man auch nicht. Jeder dieser Elitekämpfer war in der Lage sowohl im Team als auch als Einzelkämpfer zu agieren, wobei sie möglichst unerkannt bleiben sollten. Alexa Kurnatova war die beste Absolventin, was die Männer nicht gern sahen, aber an ihr ging einfach kein Weg vorbei. Sie war die einzige die sechs Sprachen, fünf Instrumente und mehrere Spezialfähigkeiten beherrschte. Ob Kampftauchen, Informatik oder Fallschirmspringen, eine Herausforderung musste für sie noch erfunden werden. Sie war mit ihren 28 im besten Alter und eine äußerst erotische Frau, ihr Körper war logischer Weise perfekt austrainiert, aber ohne muskulös zu wirken. Ihre langen glänzenden schwarzen Haare waren eine Augenweide, viele der Männer hatten versucht sie anzubaggern, was Alexa einfach ignorierte. Obgleich ihr Körper anmutig und erotisch wirkte, strahlte sie eine professionelle Kälte aus, die schon einige zu spüren bekamen. Als sie vor einigen Jahren jemand, der in ihr Zimmer eingebrochen war um sich an ihrer Unterwäsche aufzugeilen erwischte, packte sie von hinten seine Hoden und zog ihn mit heruntergelassener Hose auf den Exerzierplatz, wo sie ihm mit einem gezielten Handkantenschlag auf sein Genick niederwarf. Ohne auch nur die kleinste emotionale Regung zu zeigen ging sie zurück auf ihr Zimmer. In ...