1. Ein überraschendes Erlebnis


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Streicheleinheiten zu verpassen. Oben angekommen, stand die Tür zu ihrer Wohnung bereits einen Spalt offen. Ohne sich groß was dabei zu denken, klopfte er an, um dann in den Flur einzutreten. Rechts aus der Tür kam ihm durch die Luftbewegung ein Schwall warmer feuchter Luft entgegen. Erst jetzt bemerkte er, dass aus dem Bad das Plätschern einer laufenden Dusche zu hören war. Natürlich reizte es ihn zu spannen. Schon immer hatte sie ihn fasziniert, doch bisher hatte sie ihn immer zurückgewiesen oder andere Freunde gehabt. Somit hatte er sich irgendwann damit abgefunden, dass sie nur Kumpel sein würden. Doch nun, wo er sich vorstellen konnte, wie sie sich gerade unter der Dusche einseifte, wurde ihm anders. Schließlich riss er sich zusammen und klopfte, wie es sich gehört, an den Türrahmen. Als sie es nicht zu hören schien, rief er ihren Namen. Erst schien sie ihn wieder nicht gehört zu haben, doch dann antwortete sie: „Du kommst gerade richtig, hast du Lust mich einzuseifen?“ Marcel erschrak ein wenig. Damit hätte er als allerletztes gerechnet. „Na was ist nun“, fragte sie ein wenig keck, als er nicht direkt antwortete. Er wachte aus seinen Tagträumen auf und antwortete: „Na sicher habe ich Lust.“ Erst als er es gesagt hatte, wurde er sich über die Bedeutung klar. Doch nun war es zu spät. Er verschloss die Wohnungstür und ging ins Bad. Soweit er es erkennen konnte, stand sie tatsächlich nackt unter der Dusche. Zögerlich trat er dichter heran. Mit einem Unterton in ihrer ...
    Stimme, den er nicht deuten konnte, lockte sie ihn heran: „Willst du, dass ich noch ganz schrumpelig unter der Dusche werde? Na los, zieh dich aus und komm rein! Oder willst du es von draußen aus machen?“ Erneut war er sehr über ihre Direktheit überrascht. Zwar hatte man ihr früher öfter unterstellt besonders freizügig zu sein, doch er hatte es immer für Ammenmärchen gehalten. Indem ihm so allerlei durch den Kopf ging, entledigte er sich seiner Kleidung. So stand er nun nackt im Badezimmer. Sein Schwanz war bereits zu stattlicher Größe angewachsen und stand deutlich ab. Noch einmal drehte er sich um, um die Badezimmertür abzuschließen. Als er jetzt zur Duschkabine ging und die durchsichtigen Wände zur Seite schob, schlug ihm das Herz bis zum Halse. Natalie stand ihm mit dem Rücken zugewandt in der Dusche. Er konnte lediglich ihren wahnsinnigen Stehpo und ihre aufregend geschwungene Wirbelsäule sehen. „Na endlich, ich dachte schon, du willst gar nicht,“ empfing sie ihn und kichert dabei leise. Marcel kniff etwas die Augen zusammen, denn das Wasser, das auf ihre Schultern plätscherte, spritzte ihm direkt ins Gesicht. Dadurch, dass die Kabine sehr eng war, hatte er Mühe, sich so hinzustellen, dass sein Schwanz sie möglichst nicht berührte. Ohne sich umzudrehen, Sie reichte sie ihm die Lotion und bat ihn, sie damit einzuseifen. Mit zittriger Hand drückte er etwas aus der Plastikfalsche heraus und verteilte es sorgsam über ihren Rücken. Währendessen drehte sie den Duschkopf so, dass das ...
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