1. Die Handwerkerin Teil 5+6 (c) rakino aus dem SFB


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Tränen gelang es Tina millimeterweise das erstickende Material endlich los zu werden. Nachdem sie komplett befreit war tastete sie ihr Gesicht mit den Händen ab. Ihre Haut brannte wie Feuer und klebte noch ziemlich von den Rückständen des Klebebandes. Sie schaute sich auf dem Boden um, sah die ganzen zerschnittenen Fesseln und das Klebeband und schaute sich ihren geschundenen Körper an. Erst jetzt sah sie das immer noch das teilweise schon getrocknete Sperma ihres Peinigers auf ihr klebte. Einen Würgereiz konnte Tina gerade noch unterdrücken. Sie schaute in die Kiste mit den anderen Fesseln und fand dort ein Stofftuch mit dem sie sich sofort versuchte sauberzumachen. Angewidert wischte und schrubbte sie sein „Andenken“ so gut es ging von ihrem Körper und sehnte sich so sehr nach einer Dusche. Während sich Tina sauber machte ließ sie sich die Ereignisse der vergangenen Stunden noch einmal durch den Kopf gehen und musste auch daran denken wie er sie mit seinen schmierigen Drecksfingern überall berührt hatte. Sie spürte wie langsam eine ohnmächtige Wut in ihr hochkochte die ganz plötzlich in einen bitterlichen Weinkrampf umschlug, und Tina nun eine halbe Stunde zusammengekauert und frierend auf dem Boden vor sie hin wimmerte. Sie brauchte eine Zeit lang sich wieder zu beruhigen und erkannte das es jetzt nichts brachte in Selbstmitleid zu ertrinken. Und schließlich hatte sich Tina den ganzen Mist in dem sie steckte selbst zuzuschreiben. Mit den Bildern von ihr als Druckmittel ...
    konnte sie sich ihm eh nicht widersetzen und musste tun was er von ihr verlangte. Also lag es nun an ihr heile aus der Sache wieder heraus zu kommen, nur wie das wusste sie noch nicht. Jetzt aber wollte sie nur noch raus aus diesem Raum in dem sie stundenlang hilflos gefangen war. Entschlossen und ohne noch einen Gedanken daran zu verlieren was ihr Peiniger noch alles mit ihr anstellen würde, stand Tina endlich vom kalten Boden auf und ging auf den Stapel mit ihren Sachen zu um sich wieder anzuziehen. Sie war zwar erst noch etwas wackelig auf den Beinen aber es wurde schnell besser. Als sie wieder komplett angezogen war genoss Tina die wohlige Wärme unter ihrer Kleidung. Erst jetzt merkte sie wie durchgefroren sie eigentlich war. Dann begann Tina aufzuräumen wie er es von ihr verlangt hatte und packte Klebeband und Kabelbinder wieder in die Kiste zurück und brachte sie wieder in den Raum wo sie her war. Dort fand sie einen Müllsack für die restlichen Sachen zum aufräumen. Als Tina den Raum anschließend verließ fiel ihr Blick noch kurz auf die aufgebrochene Tür, bevor sie die den Stecker der Lampe auszog und danach die Treppe hochging. Sie schaute noch einmal nach nichts vergessen zu haben und machte überall das Licht aus bevor sie aus dem Haus ging und die Tür hinter sich zuzog. Als Tina nun draussen in die Dunkelheit schaute und ihr der frische Wind um die Nase wehte, überkam sie ein intensives Glücksgefühl von Freiheit das sie so noch nie gespürt hatte und ihr die Tränen in ...
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