1. Spielzeug im Karree


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Ralfs Schritt lag. Mein Penis war steif und hart. Michaelas Hand wanderte an den Schaft meines Penis, ihr Blick ging zu Peter, ihrem Freund. "Du wolltest sehen, wie ich mit einem anderen Mann spiele. Dann schau zu. Er wird leiden, er wird jammern und er wird irgendwann darum bitten, dass Martin ihn bespringt. Schau Dir Martins Schwanz an. Den wird er später spüren.." Dann wandte sie sich mir zu und meinte: "Ich lass Dich ein paar Minuten noch sehen. Dann werden Deine Augen verbun- den." Und ich spürte ihre Krallen auf meiner Eichel, zuckte zusammen und versuchte ihrem Griff zu entkommen. "Was, Du willst Dich meinen Fingernägeln entziehen? Die haben Dir doch schon so viel Spass gemacht...." und wieder kratzte sie über meine Eichel. Ich wand mich, ihr Griff wurde härter. Dann spürte ich Martin, der meine abgebundenen Hoden befreite. Erleichtert seufzte ich auf. Doch Martin band die Hoden wieder ab, geschickt, und diesmal teilte er den Sack so, dass beide Hoden unter der Haut schimmerten. Leicht schlug er dagegen und ich röchelte, während Michaelas Fingernägel weiter meine Eichel malträtierten. Dann packte er meine Eier und drückte zu. Gerade so viel, dass ich Angst um sie bekam und dass es nicht nur schmerzhaft war. "Mal sehen, ob Du das 4 Stunden aushältst", grinste er rotzfrech und seine Finger fuhren zwischen meine Beine, in meinen Schritt. Mein Mund stand offen. Michaela hatte angefangen, meinen Schaft langsam zu wichsen. Silja nahm sich meiner Brustwarzen an und ...
    meinte "Du wirst die noch in 14 Tagen spüren, wenn Du ein Hemd anziehst". Dann biss sie in die rechte Brustwarze. Ich brüllte auf, doch schon liess sie wieder von mit ab und ich hing keuchend am Balken. Meine Knie zitterten. "Was denkst denn Du, das hier ist doch kein Ponyhof!" schnauzte sie mich an. "Für jede Zärtlichkeit musst Du mit etwas Schmerz bezahlen. Das wusstest Du doch vorher. Und es hat Dich geil gemacht, sonst wärst Du nicht hier." meinte sie trocken. Martins Hand streichelte meine Bälle nun nur noch sanft. Er wusste, dass ich offen und angreifbar war und er liess mich zittern unter seinen Fingern. Michaelas Fingernägel glitten weiter über meine Eichel, langsam aber kräftig. Sie reizten das Bändchen und ich konnte es nicht verhindern, meine Eichel war bereits feucht. Sie grinste mich an, sah dann zu Peter, der interessiert zugeschaut hatte, und meinte: "Wird's nicht langsam Zeit, dass sich was bewegt?" Ich dachte in diesem Moment an den ersten Dildo, der mir eingeführt weren sollte. Doch ich irrte. "Ja!" hörte ich im Chor. Dann verband Michaela mir die Augen und ich fühlte mich noch hilfloser als zuvor, aber die Geilheit war riesig. Ich dachte nicht mehr, ich fühlte nur noch. Und dann, dann spürte ich Michaelas Nä-gel, die in mein Harnröhre eindrangen. Mir stockte der Atem. "Wie damals", hörte ich Martins Stimme. "Weisst Du, was sie mit dir machen?" vernahm ich Silja an meinem Ohr. Sie leckte mich wie eine Katze. "Neiiin..!" stöhnte ich. "Michaela fährt mit ihren ...
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