1. Der Hengst


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Für Chris, der viel gibt ... ------------------ Der Hengst Als ich die Tür öffne stehst du schon bereit, wie ich es von dir verlangt habe. Du atmest erleichtert aus. Du hast erst bei mir geklingelt, nachdem du dich ausgezogen hast. Dein heller Anzug über den Armen, Hemd und Socken fein säuberlich darüber gelegt, Schuhe in der anderen Hand. Beide Arme weit auseinander, damit ich sofort deinen hoch errichteten Schwanz sehen kann, stehst du im Treppenhaus. Die Angst, das dich jemand so sehen könnte, sehe ich dir an, aber deine Eier sind straff und schwer wie ein Tennisball und dein leicht zuckender Schwanz zeigt mir, das die Situation dich aufgeilt. Ich bin zufrieden mit allem was ich sehe und lasse dich eintreten. Ohne das ich dich dazu auffordern muß, ordnest du deine nun nutzlos gewordene Kleidung auf einen Bügel und hängst alles auf. Dann stellst du dich in die Mitte der kleinen Garderorbe, weil du weißt was ich von dir will. Ich gehe einmal um dich herum und betrachte dich ausführlich. Du bist gut eingecremt und deine Haut glänzt leicht. Du hast die Creme genommen die ich liebe, die mit dem schweren Moschusduft. Ich rieche verstohlen an deinen Schultern während ich dir den Hintern streichle und greife kurz von hinten an deine schweren Eier. Ich lege meine Hand auf deinen nackten Hintern und schiebe dich vor mir her in das große Zimmer. Als du die Ringe siehst, scheust du ein wenig aber gehorsam stellst du dich zwischen die Ringe, die Beine hüftweit geöffnet, so daß deine ...
    schweren Eier und dein dicker Ficker frei hängen und gut zugänglich sind. Während ich vor dir knie und deine Knöchel mit kurzen Ketten an den Ringen fessle, höre ich dich schon kurz Luft einatmen, ich spüre wie sich deine Geilheit aufstaut. Nachdem ich auch deine Handgelenke mit ebensolchen kurzen Ketten an die Ringe gebunden habe und sie nun weit auseinanderziehe, sehe ich wie sich dein Brustkorb öffnet und deine Schulterblätter sich auffächern. So wie ich hinter dir stehe und deinen knackigen Arsch ansehe arretiere ich die Ketten, die dich nun aufspannen wie einen Schmetterling. Wie immer streichle ich deinen Arsch bis hinunter und greife zwischen deine Beine nach deinen schweren straffen Eiern, die ich leicht presse. Dein Stöhnen kommt schwer und aus der Tiefe deines Körpers, dumpf und voller Gier wie ich es gern an dir habe. Beruhigend streichle ich deine Flanke und frage dich, ob du gehorsam warst und die letzte Woche nicht gewichst hast. In deiner Geilheit kannst du nur nicken. Heute ist ein besonderer Abend, sage ich dir. Meine Chefin kommt und ich werde dich ihr vorstellen dürfen. Du traust deinen Ohren nicht. Aber ich weiß, das es dich geil macht, noch geiler macht, wenn du dich Frauen zeigen kannst. Ich mache dir klar, das ich erwarte, das du heute deshalb besonders gehorsam sein mußt. Und wie ich es dir beigebracht habe, sagst du, ja meine Königin, ich werde heute sehr gehorsam sein. Ich sage dir, das Cara nachher kommt und meine Chefin bringt, weil ich weiß, das der ...
«1234...»