1. Marc


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanz immer seltener in meiner Muschi war. Als ich meine alte Mannschaft beim Training besuchte habe ich auch den Grund heraus gefunden. Eine neue Spielmacherin. Eine hübsche neue Spielmacherin. Rotblond war sie und wesentlich zierlicher und ansehnlicher als ich. Als ich den Mädchen beim Duschen zu sah konnte ich auch sehen, das sie, wie einige von uns rasiert war. Ich hatte eine neue Konkurrentin bekommen. Jetzt wurde mir auch klar warum Heinz nicht mehr so pünktlich nach Hause kam in der letzten Zeit. „Heinz, hast du die neue auch schon gefickt?" „Melli? Bist du eifersüchtig? Musst du nicht sein. Ich brauche hin und wieder mal das Gefühl das ich noch jede haben kann. Du bleibst doch trotzdem meine Melanie, meine Mama! Du bist diejenige die ich ohne Kondom habe, mein Schatz!" „Du hast sie also gefickt!" „Ja ich hab sie gefickt. Das lass ich mir doch nicht entgehen. Das weißt du doch. Ich brauche es einfach. Das ändert doch an uns beiden nichts!" „Du bist gemein!" Ich hatte einen Fehler gemacht. ,Heinz zeigte mir was Gemeinheit war. Er schlief nicht mehr mit mir. Mein Geliebter ging mir aus dem Weg. Als ich daraufhin ansprach sagte Heinz er würde erst wieder mit mir schlafen, wenn ich sein Kind geboren hätte und mich entschuldigen würde. Und ich brauchte gar nicht zu seinem Sohn zu gehen, denn falls ich das tun würde, würde er ihm erzählen wer der Vater des Kindes sei. Er hatte mich also total in seiner Hand. Was sollte ich tun. Ich war sehr böse auf ihn und doch liebte ...
    ich ihn. Heinz war der Vater meines Kindes. Heinz war die Liebe meines Lebens. Die Wochen bis zur Geburt waren einsam. Marc war sehr distanziert und Heinz war ständig beim Training. Ich sah ihn kaum noch. Als ich die ersten Wehen bekam brachte mich Marc ins Krankenhaus und ich frage mich heute noch wie wir die Autofahrt überstanden haben, denn er war aufgeregter und nervöser als ich. Bei der Geburt war er dann gar nicht dabei. Die Hebamme meinte es wäre besser wenn er draussen warten würde so aufgeregt wie er war. Das Kind kam dann auch ohne Probleme. Die Schmerzen war schrecklich, aber ich hatte keinen Dammriss und Nina ist das schönste Baby auf der Welt. Wieder zu Hause musste ich erst mal Marc bei bringen, wie er „seine Tochter" wickeln und baden musste. Er hatte es schnell heraus. Ich stillte die süsse Nina manchmal fünfmal am Tag und Marc sah gerne zu wenn die Kleine an meinen Warzen nuckelte. „Willst du auch mal Marc?" „Wenn ich darf?" Das war aber auch das einzigste was er von mir bekam. Mit mir schlafen wollte er nicht, denn er hatte wohl gelesen, das es nach der Geburt erst eine Pause geben sollte. Heinz hatte auch davon gehört, wusste aber das es nicht unbedingt nötig sei und so kam er zwei Wochen nach der Geburt eines Morgens nach oben in unsere Wohnung um seine Tochter zu sehen. „Süss und hübsch wie die Mutter!" „Die Mutter ist doch viel zu fett!" „Die Mutter ist die hübscheste Mutter die sich ein Mann nur denken kann!" Darauf hatte ich gewartet. Er hatte mich ...
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