1. Marc


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zog seine Hose runter und ich nahm ihm den Käfig ab. Das Resultat war ein Ständer. Typisch Mann. Der war also froh darüber wieder ohne Beschränkung zu sein, obwohl er sicher ahnen konnte, das es nicht lange dabei bleiben würde. „Kümmer dich um die Kinder Heiko" Jetzt musste Heinz seine Hose runter lassen. Wie vermutet hatte auch er einen ziemlichen Ständer. „Dann sieh mal zu wie du den los wirst!" „Lass und zusammen schlafen Melanie!" „Auf keinen Fall Heinz, darauf musst du jetzt erst mal verzichten!" „Und was mache ich hiermit?", er deutete auf seinen ziemlich steifen Penis. „Entweder gehst du duschen oder du holst dir einen runter!", ich wartete gespannt darauf was er wohl machen würde. Er ging duschen. Danach war es dann kein Problem ihm den Käfig anzulegen. Er passte sogar. Es war selbst unter der Hose von Heinz nicht zu sehen das er einen Keuschheitskäfig trug. „Was werden da wohl deine Mädchen sagen? Und deine Christine erst?" „Das ist mir egal Melanie. Für dich tue ich es und hoffe das du dich bald erbarmst!" „Wir werden sehen Heinz. Ich ruf dich an! Jetzt geh!" Seit diesem Vorfall waren fünf Wochen vergangen. Heiko hatte einen neuen Käfig bekommen und von Heinz war nichts zu hören gewesen. Ich hatte am Mittagstisch plötzlich Lust bekommen. Das wäre doch mal eine Möglichkeit Heinz zu testen. „Heiko, ruf deinen Freund Heinz an und sage ihm er solle heute abend um acht bei uns sein!" Er klingelte pünktlich. Ich war nackt. Wollte doch mal sehen wie mein Heinz darauf ...
    reagierte. Ich bat ihn rein und er kam mit in unser Wohnzimmer. Breitbeinig setzte ich mich auf das Ledersofa. Es war ein wenig kalt, aber es sah bestimmt gut aus. Meine braune Haut auf dem grünen Sofa. „Na Heinz wie geht es dir? Zu Hause alles gesund? Was macht die Schwangerschaft deiner Frau? Was sagt die zu deinem Gefängnis?" „Christine hat mich noch nicht mit dem Käfig gesehen, Melanie. Du weißt doch am besten, das ich von schwangeren Frauen nichts will. Es geht ihr gut und dir gleich auch!", er kniete sich zwischen meine Beine und küsste meine Muschi und steckte seine Zunge zwischen meine Schamlippen, mit seinen Lippen und seinen Zähnen knabberte er an meinem Kitzler und ich konnte nur noch stöhnen. Es kam mir sogleich und ich spritzte ihm in den Mund. „Mach mir den Käfig ab Melanie!" „Klar doch Heinz, das hast du dir verdient! Steck ihn mir rein!", breitbeinig sass ich immer noch auf dem Ledersofa. „Gerne Melanie.", ohne zu fragen steckte mir Heinz seinen Penis in meinen Po. Ich schrie auf vor Schreck, Schmerz und Überraschung. „Heinz was soll das denn. Ich will dich in meiner Möse spüren!" „Melanie, wo willst du mich?", er stiess seinen Penis brutal in meinen Po. „Heinz bitte fick mich in meine Möse!" „Sag bitte bitte!", sein Schwanz schien meinen Arsch platzen zu lassen. „Bitte Heinz steck ihn in meine Muschi. Bitte. Bitte." ,es schmerzte mich sehr. „Muss ich noch mal den Käfig tragen Melanie?" „Nein Heinz das musst du nie wieder!" „Wohin willst du meinen Schwanz!" „In ...