1. Cousinchen Julia und der Strapon


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Anal,

    mein Ständer zwischendrin wegen der Schmerzen mir mal abhanden gekommen, so war er jetzt wieder in voller Größe da. Wie lange das so ging, Julia die mich in den Arsch fickte und mich gleichzeitig wichste, das weiß ich nicht. Es kann nicht lange gewesen sein. Aber ich wünschte es hätte ewig gedauert. Dann begann ich die Wirkung des ganzen zu spüren und wusste, lange würde ich nicht mehr durchhalten. Wenige Stöße noch, dann würde es um mich geschehen sein. Julia schien das aus meinem Stöhnen und dem letzten Blick erkannt zu haben. „Komm mein kleines Schweinchen, komm und spritz uns beide voll." Dieser Satz war es, der das Fass zum überlaufen brachte. Mit einem tiefen Stöhnen kam ich. Julia hatte die letzten Momente die Hand von meinem Schwanz gelassen und so zuckte er komplett unkontrolliert und spritzte durch die Gegend. Julia presste sich an mich und küsste mich. Unsere Zungen umtanzten sich erneut während ich auf einer Welle der Glückseligkeit ritt. Dann trug sie mich zum Bett herüber und legte mich sanft ab. Einen Moment später lag sie neben mir und wir küssten uns erneut. Schwitzend, erschöpft aber glücklich. Es verging eine Weile wo keiner von uns etwas sagte, wir waren beide zu erschöpft. Ich war der erste der das Schweigen brach. „Wahnsinn." „Was meinst du?" wollte Julia wissen. „Das ganze war der Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, das etwas so viel Spaß machen und gleichzeitig so schmerzhaft sein könnte." „Ob es schmerzhaft war, weiß ich nicht. Du schienst die ganze ...
    Zeit deinen Spaß zu haben." „Oh, du wirst schon bald merken, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Nicht wahr mein Julchen. Oder machst du etwa einen Rückzieher?" Ich blickte sie leicht spöttisch an, genau wissend, dass sie etwas nicht auf sich sitzen lassen würde. Sie setzte sich auf. „Ich und Rückzieher. Das müsstest du besser wissen Max. Was meinst du, eine kleine Dusche und dann auf zu Runde zwei?" Was sollte ich zu dem Angebot sagen? Ich brauche nicht näher zu erwähnen, dass wir gemeinsam in der Dusche waren. Es kostete mich einiges an Überwindung und Nerven um nicht gleich dort, unter strömenden Wasser die zweite Runde zu beginnen. Aber die Zeit war noch nicht gekommen. Zwanzig Minuten später lagen wir beide auf Julias großem Bett. Ich auf meinem Rücken und sie rittlings über meinem Gesicht. Meine Zunge hatte erneut begonnen ihr süßes Pfläumchen zu erkunden. Auch das kleine Arschloch wurde von mir verwöhnt. Hatte ich bei der ersten Runde nur einen kleinen Abstecher gemacht, so war es jetzt das Ziel meiner Reise. Wie man so etwas richtig machte hatte ich vor nicht allzu langer Zeit selber erfahren. Und ich war ein gelehriger Schüler. So dauerte es nicht lange bis Julias Atem anfing schwerer zu werden. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Langsam versenkte ich den Zeigefinger meiner rechten Hand in ihrer süßen Rosette. Zunächst war da ein Widerstand, doch der schwand schnell dahin. Hatte sich Julia vorher noch um meinen harten Schwanz gekümmert so war sie ...