1. Meine junge Schönheit


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Reif,

    ermutigt davon dass sie weiterhin meine Berührung zu genießen scheint löse ich mich von ihr. Jetzt will ich doch mehr als nur Betrachten und Streicheln. Ich beuge mich über sie und lege meinen Arm hinter ihren Hals. Dieser wunderbare, makellose Hals... Ich hebe meinen Arm leicht an und bereitwillig folgt sie meiner Bewegung, richtet sich auf. Zärtlich halte ich sie aufrecht, nehme meinen Arm leicht zurück, so dass ich sie mit meiner Hand aufrecht halte, wie einen Säugling. Nur dass sie keiner mehr ist, sie ist 20. Mit der linken Hand halte ich sie, meine Rechte geht jetzt vorsichtig auf Wanderschaft. Ich streiche sachte an ihrem Hals herunter zu ihrem Körper, was sofort einen Ton des Wohlfühlens in ihr auslöst. Ich kann fühlen wie sich der Ton in ihrem Körper ausbreitet, wie ein ganz leichtes Beben zu fühlen ist. Es scheint ihr sehr zu gefallen, und so streichel ich weiter. Ich habe meine Augen geschlossen um den Ausdruck ihrer Gefühle besser deuten zu können. Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn. Wird ihr auch gefallen wenn ich sie etwas fester anpacke? Wenn ich sie haben kann muss sie so etwas schon aushalten. Das ist bei mir immer so, Sachte und Zart anfangen, aber dann langsam härter werden. Bis sie es fast nicht mehr aushält. Sehr oft überkommt es mich dann wie ein Rausch, und wenn sie das nicht aushalten kann, dann werde ich weiter suchen müssen. So schwer es mir auch fallen würde. Ich lasse meine Finger über ihren Körper tanzen, mein Kopf ganz nah an ihrem Hals, ...
    um ihre Wünsche und Gefühle von ihr hören zu können. Ich merke das ihr nicht alles gefällt, aber dass sie sich Mühe gibt. Schnell finde ich heraus das einige Misstöne von ihr durch eine vorsichtige Behandlung an ihren Knöpfen in wohliges Seufzen übergehen. Meine Finger am Körper greifen jetzt etwas fester zu. Ich lehne sie an mich um meine zweite Hand frei zu haben für ihre Schnecke. Ich lege meine Hand dorthin und fange an darüber zu streicheln. Sie rutscht etwas aus meinem Halt heraus, aber sogleich liegt sie eng an meiner Brust. An ihrer Schnecke ziehe ich sie noch etwas mehr an mich heran, bis sie ganz dicht an mir ist. Jetzt brauche ich ein Hilfsmittel. Ich ziehe die Tasche welche ich mitgebracht habe zu mir heran und nehme das Teil heraus. Ihr Körper erzittert an meiner Brust, als ob sie gleich weiß was passieren wird. Als der erste Streich ihren Körper trifft erschaudert sie unter dem Hieb. Sie bebt an mir, eine Welle die sich in meine Brust überträgt. Ich merke, ihre Leidenschaft ist jetzt vollends geweckt! Ich lasse dieses faserige Teil ein paar mal über ihren Körper gleiten um ihr dann kurz hintereinander mehrmals fest zuzusetzen. Sie wird lauter, aber es ist ein harmonischer, glücklicher Klang. Langsam, sage ich mir. Treib es nicht sofort auf die Spitze. So ein Spiel muss langsam aufgebaut werden damit es sich zur Ekstase steigern kann. Und so fahre ich erst einmal fort mit meinem Spiel. Mal sanft, dann urplötzlich etwas härter, damit sie sich daran gewöhnen kann. ...