1. Die geile Gertrud


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    plauderten noch etwas. „Wenn du möch-test!“ Gertrud hatte zwei Liegen in die Sonne gestellt und zeigte drauf. „Gerne! Hoffentlich schlafe ich nicht ein und schnarche ….“ scherzte ich. „Wäre auch nicht schlimm!“ Gertrud stand ebenfalls auf und ging mit mir zu den Sonnenliegen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zog ihr Kleid aus. Ich ließ schnell die Bermudas fallen und das offene Hemd, und lag schon auf der Liege, als sie sich im knappen Bikini wieder umdrehte. „Hallo! Was ist das denn?“ fragte sie mit großen Augen. Ich lag im knappen String auf der Liege. „Ich hatte dich gewarnt! Soll ich mich wieder anziehen?“ „Nein, nein! Bleib ruhig so!“ sagte sie schnell und lächelte dabei. „Sehr sexy!“ Wir lagen so dann einige Zeit in der Sonne und unterhielten uns dabei über dies und jenes, bis ich mich dann auf den Bauch legte. „Soll ich dir den Rücken eincremen?“ fragte Gertrud nach einer Weile. „Wenn es dir nichts ausmacht?!“ „Dann hätte ich nicht gefragt!“ Sie stand auf und stellte sich über die Liege, und schon spürte ich Sonnenmilch auf dem Rücken. Sie ließ sich Zeit dabei. „Deinen Hintern auch?“ fragte sie, wartete die Antwort aber gar nicht erst ab. Auch hierbei ließ sie sich Zeit und massierte mehr als cremen. Jetzt wollte ich wissen wie weit sie gehen würde und setzt mich auf. Ich schnappte nach ihren Händen und zog sie zu meiner Brust und Gertrud zu mir herunter. Sie saß jetzt hinter mir auf der Liege. „Was ist jetzt?“ „Bitte etwas Creme auf die Handflächen!“ sagte ich. ...
    Sie tat es und legte die Hände wieder auf meine Brust. „Und nun?“ fragte sie. Ich legte meine Hände auf ihre und so mas-sierten wir die Creme gemeinsam ein. Langsam schob ich die eine Hand tiefer zum Bauch und zog Gertrud dichter an mich. Die andere Hand folgte und cremte über dem Bund vom String. Sie zog ihre Hände nicht zurück, aber ihr atmen wurde schwerer. Weiter führte ich ihre Hände, massierte nun über die Oberschenkel und die Innenseiten. Das ganze blieb nicht ohne Folgen, denn mein Schwanz schwoll langsam an. Ich schob die eine Hand dicht am String vorbei, so dass sie die dicke Beule bemerken musste. „Mhhhh….“ hörte ich sie. Jetzt ließ ich es drauf ankommen. Ich schob die Hand hoch zum Bund und dann weiter unter den Bund in den String. Kein zucken, kein zurückziehen. Ich schob ihre Hand über meinen blank rasierten Schamhügel zum Schwanz, die andere Hand zu meinen prallen Eiern. Dann nahm ich meine Hände weg. „Mhhhhh , du bist total rasiert! Das finde ich ja sehr geil ….“ hauchte sie mir ins Ohr. Ihre Hand fuhr an meinem Schwanz entlang zur Eichel, schob die Vorhaut zurück und ihr Daumen streifte darüber. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schob dabei den String zur Seite. „Das gefällt dir wohl so!“ fragte Gertrud. „Jaaa! Faß fester zu, härter!“ Sie umklammerte jetzt meinen harten Schwanz fest und presste mir die Eier mit der Hand zusammen. „So richtig?“ „Jaaaa, ich mag es hart!“ Sie drückte noch mehr zu, wichste den Schwanz und zog mir die Eier lang. Ich ...