1. Ohne Höschen


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Flur der oberen Etage und als sie in Richtung des Badezimmers gingen, antwortete Claire leise: »Ich habe nur gesagt, dass ich kein Höschen trage. Ich habe nicht gesagt, dass ich es vergessen habe.« Frank zog Claire ins Bad, schloss die Tür hinter ihnen und stotterte: »Oh Gott, zeig's mir bitte. Veräpple mich nicht und lass mich deine Muschi sehen.« »Du meinst genau hier im Badezimmer von Tom und Marge?« antwortete sie geziert. Franks Atmung wurde jetzt zunehmend unruhiger und während er ihr mit der Hand ans Kleid fasste konnte er nur mit äußerster Anstrengung keuchen: »B-bitte, ich kann es nicht mehr ertragen. Ja, zeig's mir, oder ich werde in meine Hosen spritzen, wenn du es nicht machst.« Claire entzog sich dem Griff ihres Mannes und fragte leise: »Erinnerst du dich an letztes Jahr, als du mich mit dem fernsteuerbaren Vibrator so aufgegeilt hast, dass ich fast verrückt geworden bin?« »W-was hat das hiermit zu tun?« stotterte er. »Oh, ich weiß nicht.« antwortete sie ganz süß. »Da wir gerade darüber geredet haben, wie wir uns gegenseitig anmachen, hab ich mir gedacht, dass es zum Thema passt. Das ist alles.« In diesem Augenblick brach auf Franks Stirn der Schweiß aus und mit einem trockenen Mund keuchte er: »Es tut mir leid. Ich verspreche dir, dich nie wieder aufzuziehen. Aber um Gottes willen, ich muss dich jetzt haben.« Nach einer Pause, die ihm wie Stunden vorkam, gab Claire schließlich nach und antwortete: »Ok, aber zuerst setzt du dich auf die Toilette und behältst ...
    deine Hände schön bei dir.« Während Frank daran dachte, dass er schließlich seinen Preis bekommen würde, ließ er sich auf den Toilettendeckel sinken und beobachtete mit aufgerissenen Augen wie Claire den Saum ihres Kleids langsam nach oben schob, bis er ihren obszön geschwollenen Schlitz zwischen ihren festen Oberschenkeln gerade sehen konnte. Als er wild nach ihr greifen wollte, schlug sie seine Hände weg und sagte ruhig: »Du hast gesagt, dass du es nur sehen willst. Und jetzt lass deine Hände bei dir, oder ich höre sofort auf. Hast du mich verstanden?« Fast klagend bettelte er: »D-du kannst mir das nicht antun. Du bist eine Sadistin.« »Oh, mein Gott!« antwortete sie sanft. »Das hört sich ja schrecklich an wie du mich nennst. Vielleicht sollte ich einfach mein Kleid wieder fallen lassen und zur Party zurückgehen.« Vor lauter Lust verlor Frank jetzt fast seinen Verstand und sprang buchstäblich vom Toilettendeckel herab. Er vergrub seinen Mund nahezu in Claires jetzt triefender Muschi, und nachdem er seine Zunge in ihre heiße Pflaume gestoßen hatte, leckte er Claire zu einem schnellen Mega-Orgasmus! Noch bevor der Höhepunkt in ihrer zuckenden Grotte gänzlich abgeebbt war, sprang Frank auf seine Füße, drückte mit einer Hand ihr Gesicht zuerst über das Waschbecken, wobei er seinen steifen Schwanz mit der anderen herausholte, und rammte ihr dann seinen Dorn ohne ein Wort der Vorwarnung mit einem einzigen harten Stoß tief in ihren sabbernden Schlitz. Claire vergrub ihren Mund in ihrem ...