1. Downblouse im Krankenhaus


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Anblicken, am besten von der Sandkastenbank eines öffentlichen Spielplatzes aus zu beobachten. Die Brustwarzen sind unter solchen Alltagsbedingungen eher selten zu sehen -- dafür müssen sie schon sehr hoch sitzen oder der Ausschnitt fast provokant tief. Beim sideboob hat man manchmal mehr Chancen -- dann liebe ich die großen und dunklen Nippel, gerne hervorstehend auch wenn die Situation an sich nicht sexuell aufgeladen ist. Aber es bleiben ja noch die unter dem T-Shirt erkennbaren Erhebungen, die einen guten Eindruck von der Form des Busens geben: Ist er noch frisch und knackig, schauen die Brustwarzen noch fast nach oben? Sind die Brüste so voluminös, dass die Nippel zur Seite abgleiten? Oder deuten sich unter dem Stoff die schlauchähnlichen Hängetitten an, die freischwingend auf mich besonders erregend wirken? Ja, so ist das -- ich kann mich gar nicht satt sehen. Oft gelingt es mir unbemerkt, ich will ja gar nichts von den Frauen und auch nicht unhöflich sein. Manchmal wird es auch bemerkt, dann kann die Reaktion zwischen einem scharf verweisenden Blick, einer Korrektur der Haltung oder der Kleidung ohne weitere Reaktion und einem freundlichen Lächeln variieren. Ganz selten passiert auch noch etwas anderes -- von einem solchen Erlebnis will ich berichten. Ich bin jetzt Mitte 40 und Arzt. Vor vielen Jahren (als ich noch nicht einmal ahnte, was meine damals schlanke Figur und mein einfach so vorhandenes Sixpack auf dem freien Markt der freien Liebe eigentlich wert war, ich ...
    aber schon eindeutig ein boob voyeur war) machte ich eines der vorgeschriebenen Pflegepraktika in einem Krankenhaus. Ich meine, es mussten alles zusammen zwei Monate sein, und dieses absolvierte ich in einem Städtischen Krankenhaus in einer größeren süddeutschen Stadt. Viel weiß ich von den medizinischen Details nicht mehr -- es ging ja auch mehr um die pflegerischen Tätigkeiten. In diesem Zusammenhang leitete mich eine Krankenschwester an, die ich schon mehrfach mit Interesse beobachtet hatte. Wir auch immer sie hieß -- sie war etwa Mitte 30, also damals deutlich älter als ich mit gerade einmal 19 oder 20 Jahre, hatte eine praktische schwarze Kurzhaarfrisur und schöne, glänzende braune Augen die mehr als einmal bemerkt hatten, wie meine Augen ihren schlanken und drahtigen Körper beobachteten, dessen recht große Brüste in dem locker sitzenden Oberteil mein reges Interesse geweckt hatten. Ich war damals noch so was von jung, unerfahren und unsicher trotz aller Begierde -- kaum zu fassen. Vermutlich hat sie es gemerkt und sich darüber amüsiert, oder sie wollte freundlich sein oder mir eine Chance geben oder es war alles gar nicht so gemeint -- egal: was damals passierte, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Wie waren von Zimmer zu Zimmer über die Station gewandert um die Betten frisch zu beziehen. Jedes Mal wieder bedeutete dies, dass ich ihr gegenüber auf der anderen Seite des Bettes stand, wir die Betten abzogen, die frischen Bett- und Kissenbezüge aufzogen, die Bettlaken ...